Achtung Spoiler! Schon kurz nach dem brisanten Staffelstart von „Das große Promi Büßen“ ging es heiß her. Bereits jetzt musste eine ganz besondere Kandidatin die Show gezwungenermaßen verlassen.
„Das große Promi Büßen“ProSieben wirft TV-Urgestein raus – „Durch mit Reality“
von Jule Exner (jxr)
Damit hätte wohl niemand gerechnet! Im neuen ProSieben Skandal-Format „Das große Promi Büßen“ krachte es ordentlich. Natürlich mitten im Geschehen: Reality-Persönlichkeit Helena Fürst (48). Doch dieses Mal sollte die Brünette mit ihren typischen Ausrastern nicht so einfach davonkommen. Schon in der zweiten Folge der amüsanten Show zog der Münchener Sender Konsequenzen.
Und die hatten es in sich. Deshalb: Erneuter Spoiler-Alarm! EXPRESS.de hat die zweite Folge von „Das große Promi Büßen“ schon vorab auf Joyn geschaut. Diese läuft erst am Donnerstag, 14. Juli 2022, um 20:15 Uhr im Free-TV.
„Das große Promi Büßen“: SIE muss die Show verlassen
Wen das überraschende Schicksal jedoch schließlich traf, dürfte nur die wenigsten schockieren. Bereits in der ersten Folge wurde „Anwältin für Arme“ Helena Fürst ihrem Ruf nämlich gerecht und geriet mit „Kampf der Realitystars“-Gewinnerin Elena Miras (30) in einen Streit. Nachdem auch die Luft um Matthias Mangiapane immer dicker wurde, mischte sich sogar Fürst-Ex Ennesto Monté (47) ein und gab vergeblich den Streitschlichter.
Mit diesen Reality-Legenden wollte Helena Fürst ursprünglich büßen:
- Elena Miras
- Daniele Negroni
- Carina Spack
- Calvin Kleinen
- Matthias Mangiapane
- Ennesto Monté
- Gisele Oppermann
- Daniel Köllerer
- Simex
- Tessa Hövel (Show-Aus in Folge 1)
Doch statt sich mit Olivia Jones den Fauxpas aus ihrer Vergangenheit zu stellen und eventuell die beachtliche Siegesprämie von 50.000 Euro abzusahnen, erschuf Helena gleich den nächsten Skandal.
Mitten in der Nacht brüllte die 48-Jährige plötzlich los: „Es gibt keinen Schlaf. Es gibt Action“ und verlor vor laufenden Kameras die Fassung. „Ihr könnt mich alle mal kreuzweise, ganz ehrlich!“, pöbelte sie und drohte ihren Mitbewohnern mit Problemen, wenn sie weiter ihr Essen nehmen würden.
Für ProSieben der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. „Zum Schutz aller Beteiligten wurde die Produktion unterbrochen“, lautete eine Einblendung der Show. Anschließend erklärte der Sender: „Für Helena Fürst endete die Zeit im Camp noch in dieser Nacht.“
Wie die Situation in der Folge dargestellt wird, will die Unruhestifterin allerdings nicht stehen lassen. Auf ihrem Instagram-Profil mit rund 7.900 Followern (Stand: Juli 2022) richtete sie am 8. Juli selbst ein paar Worte an ihre Anhängerinnen und Anhänger. „Die reine Wahrheit!“, lautet die Unterschrift der Bilder mit einem schwarzen Text auf weißem Hintergrund.
„Es wurde turbulent, ich ging schlafen. Das Tor wurde geknallt und ihr seht kurze Ausschnitte, was dann abging. Das Ende war, alle Promis gingen wohl raus. Ich saß alleine da und wurde dann zum Gehen gebeten von einem Produktionsmitarbeiter“, schildert die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin dort. Die sogenannte „Runde der Schande“, und die Reaktionen der Mitbewohner darauf würden komplett fehlen. Ihre Bitte? Die fehlenden Szenen sollen reingeschnitten werden!
ProSieben zeigte sich von Fürsts Aktion merklich unbeeindruckt. „Ich glaube, ich bin durch mit Reality“, folgert die 48-Jährige auf die fehlende Antwort des Senders. Ob die „Anwältin für Arme“ tatsächlich das letzte Mal über unsere Bildschirme flackerte, bleibt demnach nur abzuwarten… (jxr)