ProSiebenSender stellt bekanntes TV-Magazin ein – Zukunft der Moderatorinnen geklärt

Annemarie Carpendale

Annemarie Carpendale (hier im April 2022) kennen ProSieben-Fans auch aus „red.“.

Schluss mit „red.“. Das Magazin erscheint künftig nur noch mit Sondersendungen. Auch zur Zukunft der Moderatorinnen äußerte sich der Sender ProSieben.

von Klara Indernach (KI)

Alarmstufe rot beim ProSieben-Magazin „red.“.

ProSiebenSat.1 Media hat angekündigt, das bekannte TV-Magazin „red.“ einzustellen. Die wöchentliche Ausstrahlung wird ab dem kommenden Jahr nicht mehr fortgesetzt.

ProSieben stellt „red.“ ein – so geht es für Moderatorinnen weiter

Dennoch soll die Marke „red.“ bestehen bleiben. Heißt: Es werde weiterhin in anderen Kontexten wie der Oscar-Verleihung und nach „The Masked Singer“ Ausgaben der Sendung geben.

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Im Zuge dieser Ankündigung hat der Sender auch die Zukunft der Moderatorinnen Annemarie Carpendale und Viviane Geppert geklärt.

Annemarie Carpendale, die seit zehn Jahren als Moderatorin für „red.“ tätig war, wird ab dem 10. August 2023 die neue ProSieben-Datingshow „Der Heiratsmarkt“ präsentieren.

Viviane Geppert wird ebenfalls weiterhin als Moderatorin auf ProSieben zu sehen sein und unter anderem beim Lifestyle-Magazin „taff“ zum Einsatz kommen, wo sie wie Carpendale fest zum Team gehört. 

„red.“ hatte in jüngerer Vergangenheit vor allem dann erfreuliche Quoten geliefert, wenn es im Anschluss an erfolgreiche Formate wie „Germany's Next Topmodel“ oder „The Masked Singer“ ausgestrahlt wurde. Sonst blieben die Zahlen der zusehenden oft unter dem Senderschnitt.

Auch beim TV-Sender Sat.1 wurde eine Änderung angekündigt. Das Magazin „akte.“ wird vorübergehend aus dem Programm genommen, nachdem es über ein halbes Jahr lang nicht ausgestrahlt wurde.

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Obwohl kein wöchentliches Magazin mehr geplant ist, soll „akte.“ durch Spezialausgaben weiterhin im Programm bleiben.

Im Zuge von Umstrukturierungsmaßnahmen hat ProSiebenSat.1 Media angekündigt, rund 400 Vollzeitstellen abzubauen. Insbesondere im Entertainment-Bereich ist davon betroffen.

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