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Quoten zu schlechtProSieben ändert Abendprogramm und verbannt Show aus Primetime

Eine Frau ändert beim Fernsehschauen den Sender mit der Fernbedienung.

Eine Frau ändert beim Fernsehschauen den Sender mit der Fernbedienung.

ProSieben schmeißt sein Abendprogramm am Donnerstag um. Der Grund: Die noch recht neue Sendung „Destination X“ bringt nicht genug Quoten ein...

von Klara Indernach  (KI)

ProSieben nimmt Anpassungen in seinem Abendprogramm vor und verschiebt ab dem 21. November „Destination X“ auf einen späteren Sendeplatz um 22:25 Uhr. An dessen Stelle rückt „Das große Promi-Büßen“ auf den prominenten Primetime-Platz um 20:15 Uhr vor.

Diese Anpassungen erfolgen, da „Destination X“ in den ersten zwei Wochen die angestrebten Einschaltquoten nicht erreicht hat.

ProSieben verbannt Show vom Primetime-Platz

Die Realityshow startete am 7. November mit 530.000 Zuschauern und einem Marktanteil von 5,9 Prozent in der von Werbungtreibenden bevorzugten Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen. In der darauffolgenden Woche sanken die Zahlen auf einen Marktanteil von 4,4 Prozent.

Auch „Das große Promi-Büßen“ hatte anfänglich Schwierigkeiten und verzeichnete einen Marktanteil von 6,3 und später 4,4 Prozent. Durch zeitversetztes Betrachten konnte die Sendung jedoch ihren Anteil auf 12,7 Prozent erhöhen. Der Tausch der Sendezeiten soll beiden Formaten zu besseren Einschaltquoten verhelfen.

„Destination X“ ist ein internationales Erfolgsformat, bei dem Kandidaten an unbekannte Orte gebracht werden und herausfinden müssen, wo sie sich befinden. Trotz des spannenden Konzepts hat es bisher nicht die gewünschte Resonanz beim deutschen Publikum gefunden.

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„Das große Promi-Büßen“ gibt Einblicke in das Leben prominenter Persönlichkeiten, die sich mit vergangenen Fehltritten auseinandersetzen. Die authentischen Emotionen und persönlichen Geschichten könnten durch den prominenteren Sendeplatz ein breiteres Publikum anziehen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.