Ein besonderer Moment war ihm zuteilgeworden: Olli Buse (31) war der erste Herausforderer, der gegen Entertainer Stefan Raab (57) in dessen Comeback-Show antrat.

„Du gewinnst hier nicht die Million“ begann am 18. September (immer mittwochs auf RTL+). Kandidat Olli Buse startete als erster den Wettkampf gegen Raab. Doch bei 1000 Euro war Schluss. Der Café-Mitarbeiter verlor gegen Raab im Tennisball-Zielwerfen.

Neue Raab-Show: Erster Kandidat spricht über Teilnahme

Gegenüber „Bild.de“ erklärte er einen Tag nach der Ausstrahlung: „Ich bin bei einer Plattform für Castingaufrufe angemeldet. Dort gab es schon vor zwei Monaten einen Aufruf, dass Kandidaten für eine Spielshow gesucht werden. Ich dachte, ich bin sportlich und auch nicht auf den Kopf gefallen.“

Olli, der auch als Footballspieler aktiv ist, musste mehrere Auswahl-Runden überstehen. „Ich wusste aber nicht, worum es genau geht.“

Dann die große Überraschung: Am Wochenende hatte er das große Box-Spektakel von Stefan Raab geschaut – und damit auch die Ankündigung der neuen Show gesehen. „Ich bekam einen Tag vor der Aufzeichnung am Dienstag plötzlich einen Anruf, ob ich den Boxkampf gesehen habe. Erst dann wusste ich, worum es wirklich geht.“

Olli erklärte: „Ich habe mich schon als Schüler bei einem Filmprojekt mit ihm beschäftigt. Er hat meine ganze Jugend begleitet. Ich wollte schon immer gegen ihn antreten. Alles, was er anpackt, wird zu Gold.“

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Privat konnte er sich mit dem Entertainer allerdings nicht austauschen: „Es gab Stellproben, Kostüm, Make-up, da blieb keine Zeit. Ich habe ihn das erste Mal gesehen, als er ins Studio kam. Er machte einen ganz lässigen, bodenständigen Eindruck.“

„Stefan Raab wollte um jeden Preis gewinnen“

Raabs Entschlossenheit hinterließ allerdings einen bleibenden Eindruck bei ihm: „Stefan Raab wollte um jeden Preis gewinnen. Da kam dieser unbändige Wille in ihm raus, den ich selbst vom Sportplatz kenne.“ Von Elton gab es zum Abschied noch ein paar nette Worte. Wie Olli verriet, flüsterte dieser ihm zu: „Hey, war echt cool. Das war ein toller Anfang. Vielen Dank, dass du dabei warst.“

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Einen genauen Plan, was er mit seinem Gewinn machen will, hat der 31-Jährige allerdings noch nicht. „Die 1000 Euro sind bisher nicht verplant, aber ich habe sie auch noch gar nicht. Beim Reifenwechseln hätte ich ihn ganz alt aussehen lassen, aber Raab hat den Sieg verdient.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.