Reality-Star Tanja Tischewitsch ließ sich 2016 die Brüste vergrößern. Ihr pralles D-Körbchen gefällt ihr aber offenbar schon lange nicht mehr.
Ihr Rücken kämpft gegen ein D-KörbchenReality-Star denkt über neue OP nach: „Finde es nicht mehr in“
Jetzt hat sie die Schnauze voll! Und ihr Rücken offenbar auch. Reality-Star Tanja Tischewitsch („Promi Big Brother“) ließ sich 2016 operativ die Brüste vergrößern. Seit der Geburt ihres Sohnes läuft die 33-Jährige mit einem prallen D-Körbchen durch die Gegend.
Zu Beginn sei das natürlich ganz reizvoll gewesen, doch mittlerweile habe sich ihre Meinung drastisch geändert, wie die Brünette nun im RTL-Interview verriet.
Tanja Tischewitsch: D-Körbchen soll schnellstmöglich verkleinert werden
„Ich denke ganz ganz oft: ‘Oh, warum habe ich das gemacht. Ich bereue das auch wirklich, da bin ich ganz ehrlich“, klagte der Reality-TV-Star.
Deshalb müsse jetzt umgehend eine Brust-Verkleinerung her. Von D auf C oder B. Das sei ihr Plan. Wahrscheinlich noch in diesem Jahr.
„Ich finde es auch irgendwie nicht mehr in. Es ist auch immer sehr anstrengend, BHs in meiner Größe zu finden.“ Abgesehen von den Rückenschmerzen, die sie seitdem plagen würden.
Aber: „Ich bin ja nicht die Einzige, die so einen Fehler gemacht hat.“ Und da hat sie natürlich recht. Spitzenreiterin in Sachen Brust-Operationen dürfte wahrscheinlich Ex-Boxenluder Katie Price sein. Die Britin ließ sich ihre XXL-Oberweite bereits 16-mal vom Beauty-Doc vergrößern.
Dass das auch gravierende Folgen haben kann, weiß auch Tanja Tischewitsch.
„Es gibt ja auch wirklich so eine Krankheit. Sie heißt Breast Implant Illness (Brustimplantantkrankheit). Ich habe das Gefühl, dass es bei mir auch daran liegt. Ich bin immer müde, immer schlapp“, erzählte die 33-Jährige.
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Auch Ex-„Playmate“ Cathy Lugner, die sich 2021 ebenfalls die Brüste verkleinern ließ, klagte über ähnliche Symptome. Sie plagten zusätzlich noch Wortfindungsstörungen und Kopfschmerzen.
Die Breast Implant Illness wurde allerdings noch nicht offiziell anerkannt. Dr. med. Christina Irene Günter, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, verriet aber schon vor geraumer Zeit im RTL-Interview: „Was wir wissen: Dass sich bei 80 Prozent der Betroffenen nach Entfernung der Brustimplantate die Beschwerden deutlich verbessern oder ganz verschwinden.“