Sarah Engels verbringt aktuell einen Familien-Urlaub in Kanada. Dort hatte sie nun einen Surf-Unfall – und das erst wenige Monate nach ihrem Kreuzbrandriss.
Schock im UrlaubNicht schon wieder! Sarah Engels sorgt sich um Gesundheit: „Bete, dass es das nicht ist“
Nicht schon wieder! Sarah Engels (32) hat vor acht Monaten bei einem Ski-Unfall einen Kreuzbandriss erlitten. Die Operation war damals unumgänglich. Nun erlebte sie einen weiteren Schock: Bei einem Surf-Unfall hat sie sich erneut verletzt.
Sarah Engels macht zurzeit einen Roadtrip durch Kanada. Begleitet wird sie dabei von ihrem Ehemann Julian, ihrer zweijährigen Tochter Solea und Alessio, ihrem neun Jahre alten Sohn, den sie mit ihrem Ex-Partner Pietro Lombardi hat.
Sarah Engels: „Das Knie ist dick geworden“
Der Urlaub verlief bisher harmonisch. Die Familie erkundete das Land und genoss die gemeinsame Zeit. Doch dann verletzte sich Sarah beim Surfen. „Ich bin von dem Surfbrett gesprungen und das Wasser war nicht tief, der Boden kam schneller als gedacht. Da bin ich so richtig blöd weggeknickt mit dem Knie und das Knie ist dick geworden“, berichtete Sarah.
Erst kürzlich hatte die Sängerin am Köln-Marathon teilgenommen. „Ich bin einen Marathon gelaufen, ohne dass mein Knie irgendwelche Probleme gemacht hat. Ich mache fast täglich Sport und es ist nichts passiert“, sagte sie.
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Wies sehr sie sich genau verletzt hat, ist noch unklar. „Ich hab nicht das Gefühl, dass es das Kreuzband ist, da fühlt sich alles recht stabil an. Aber es besteht der Verdacht, dass es ein Meniskusschaden sein könnte, was natürlich auch die reinste Katastrophe wäre. Ich bete und hoffe so, so sehr, dass es das nicht ist und dass da auch nichts ist, was operiert werden muss“, erklärte Sarah. Ein MRT-Termin nach ihrer Rückkehr nach Deutschland soll Klarheit verschaffen.
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Ihre letzte Knieverletzung ist gerade einmal acht Monate her. Nach ihrer OP investierte Sarah viel Geduld und harte Arbeit, um wieder gesund zu werden. Sie erklärte, dass sie sich gerade erst wieder frei fühle, Sport zu treiben, ohne Angst und Sorgen.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.