Klamotten im TV-Knast vergessen?Sarah zeigt uns ihre Dingens – und spricht über Sex
Teneriffa – Im TV-Knast von „Promi Big Brother“ war sie oft geknickt, jetzt macht sie wenigstens ihren (männlichen) Fans eine Freude.
Sarah „Dingens“ Knappik hat sich für die neuste Ausgabe des „Playboy“ ausgezogen.
Hat sie etwa ihre Klamotten im Container vergessen? Nein. „Ich habe mich viele Jahre für meinen Körper geschämt“, erklärt sie diesen Schritt zur Offenheit. „In der Jugend war ich übergewichtig und wurde dafür gemobbt. Daher ist dieses Playboy-Shooting auch ein Meilenstein für mich.“
Sarah zeigt uns ihre Dingens! Als sie bei „Germany’s Next Topmodel“ angefangen habe, sei sie „noch total unsicher“ gewesen, erklärt Sarah „Dingens“ – und betont: „Heutzutage bin ich viel selbstbewusster und stehe zu meiner Figur.“
Das sieht man(n)! Und aufgepasst: Sie ist auch sexuell offener geworden: „Wenn man jung ist, hat man noch gar keine richtige Sexualität. Da kann man sich noch nicht fallen lassen. Auch beim Modeln nicht. Wenn es da heißt: ,Guck sexy', wissen die meisten jungen Frauen doch noch garnicht, wie das geht.“
In der Lava-Wüste von Teneriffa ließ sie sich von Star-Fotografin Katarina Hildebrandt für den Titel der Oktober-Ausgabe, die heute erscheint, ablichten.
„Vulkane faszinieren mich“, erklärte sie dazu. „Einerseits sind sie gefährlich, andererseits sind sie wunderschön und bringen neues Leben.“
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Das gelte auch für sie. „Manchmal explodiert man einfach, aber wenn man sich danach ausspricht, kann etwas Neues und Schöneres entstehen.“ Na dann...
Sie suchte selbst die spanische Insel als Location für das Shooting aus, so Knappik weiter. „Ich überlege mir schon lange, ob ich mir hier nicht eine Zweitwohnung zulegen sollte. Meine beste Freundin hat das gemacht, und die sagt immer: ,Entweder liebt die Insel dich, oder sie verscheucht dich.'Mich liebt die Insel. Ich blühe auf, wenn ich hier bin.“
Vielleicht flüchtete sie deshalb auch nach ihrer Trennung vom Düsseldorfer Moderator Ingo Nommsen dorthin.
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Offenbar half ihr die Flucht aus Deutschland, über den Zoff im Kölner Trash-Container hinwegzukommen. „Ich wollte der Öffentlichkeit mit dieser Show auch eine andere Seite von mir präsentieren, denn ich glaube, ich wurde oft sehr zickig dargestellt.“
So sei sie aber nicht, beteuert die Blondine. „Niemand, der mich privat kennenlernt, sieht mich so. Aber wenn man als Frau eine Meinung hat und die auch äußert, wird das oft als zickig missverstanden. Bei Männern ist das einfach bloß selbstbewusst.“
(pete)