Nach einem Konzert in Bayern erlebt Heino einen echten Schreckmoment – doch ein glücklicher Zufall bewahrt den Schlager-Star vor Schlimmerem.
Reifen platzte auf der AutobahnHeino nach glimpflichem Unfall sicher: „kann kein Zufall sein“
Er lässt sich nicht unterkriegen: Am 8. November ist Heinos (84) große Liebe Hannelore Kramm im Alter von 81 Jahren verstorben. Obwohl der Verlust dem Schlager-Star sehr schwer zu schaffen macht, steht er bereits wieder auf der Bühne.
Am Samstagabend (2. Dezember) war Heino im bayrischen Hausham zu Gast, wo er ein weiteres Konzert seiner Kirchentour „Die Himmel rühmen“ spielte. Es handelte sich dabei um seinen zweiten Auftritt nach dem Tod seiner Ehefrau, die einst auf die Idee mit den Kirchenkonzerten gekommen war.
Heino: Unfall-Schock mitten im Schnee-Chaos
Anschließend sollte sein Manager Helmut Werner (39) ihn und seine Gesangspartnerin Anita Hegerland (62) in Heinos Bentley zurück nach Österreich fahren, wo Heino seit einigen Jahren beheimatet ist.
Doch dann der Schock: Mitten auf der Autobahn gab es auf einmal einen lauten Knall und der 635-PS-Wagen begann zu ruckeln – der rechte Vorderreifen war geplatzt. Das berichtet „Bild“.
Helmut Werner brachte den Wagen kurz vor der österreichischen Grenze ohne Schaden zum Stehen. Schnell tat sich jedoch das nächste Problem auf: Draußen tobte ein wildes Schnee-Chaos und es war bitterkalt.
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„Es war schon ein Schock und wir standen da plötzlich nachts in eisiger Kälte mitten im Niemandsland“, so Heino gegenüber „Bild“.
Doch dann hatte das Trio Glück im Unglück: „Wir sahen in der Nähe eine hell beleuchtete Halle, wohin wir es noch schafften.“
Und bei dieser Halle handelte es sich um eine Rettungsdienst-Zentrale. „Dort bekamen wir einen Kaffee und konnten uns aufwärmen. Der ADAC hat uns dann abgeschleppt und sicher nach Hause gebracht.“
Heino ist sicher, dass seine Hannelore auf ihn aufgepasst hat: „Hannelore war in dieser Nacht unser Schutzengel! Ich glaube fest daran, dass sie im Himmel über mich wacht. Denn dass hier bei diesen Wetterverhältnissen nicht Schlimmeres passiert ist, kann für mich kein Zufall gewesen sein. Ebenso, dass die Rettungs-Zentrale so nah war. Ich weiß nicht, was wir in dieser eisigen Kälte sonst gemacht hätten.“