Was für ein Abenteuer! Sängerin Jasmin Wagner, früher bekannt als „Blümchen“, hat in einem Podcast erzählt, dass sie bereits einen Berg bestiegen hat. Doch dabei kam es zu einem gefährlichen Vorfall.
„Gab da einen Vorfall“Jasmin Wagner erzählt von Schock-Erlebnis beim Bergsteigen
Köln. Mit Songs wie „Herz an Herz“ und „Boomerang “ begeistert Jasmin Wagner unter dem Namen Blümchen in den 90ern unzählige Teenager. Nun ist sie erwachsen, macht inzwischen Musik unter ihrem bürgerlichen Namen und ist weiterhin mit ihrer Leidenschaft erfolgreich.
Doch nicht nur mit ihrer Musik ist sie glücklich, auch privat hat die 41-Jährige schon so manche Herausforderung gemeistert. Denn wie Wagner nun in dem Podcast „Aber bitte mit Schlager“ verriet, steckt in ihr ein echter Adrenalinjunkie.
Die Sängerin mache Stillstand unglücklich, es sei „Teil der Philosophie, die ich für mich entdeckt habe, einmal im Jahr etwas zu machen, dass ich noch nie gemacht habe oder einen neuen Ort zu sehen“, so Wagner. So bestieg sie vor dem ersten Lockdown mit einer Freundin einen 5000-Meter-Berg.
Jasmin Wagner: Sängerin berichtet von Vorfall beim Bergsteigen
Und zwar den Mount Kenya im afrikanischen Kenia. Dass solch eine Tour nicht zu unterschätzen ist, musste Wagner am eigenen Leib erfahren: „Wir haben das Glück gehabt das zu machen, aber es gab da auch einen Vorfall, da wurde mir bewusst, dass das kein Abenteuerpark ist.“
Denn auf dem Weg nach oben löste sich vor ihnen plötzlich Geröll. „Wir haben riesengroße Steinbrocken auf uns zukommen sehen, weil von oben Leute was losgetreten haben. Und dann wussten wir nicht, was kommt. Und dann kamen richtig gute Geröllstücke auf uns zu. Meine Freundin hat es auch erwischt.“ Die Freundinnen ließen sich jedoch nicht aufhalten, sondern erklommen mit blutigen Wunden den Gipfel des Berges.
Ein Erlebnis, dass die 41-Jährige so schnell sicher nicht mehr vergessen wird. Bleibt abzuwarten, was die Sängerin sonst noch alles auf ihrer Bucket List stehen hat. Langweilig wird es mit Jasmin Wagner offenbar nicht allzu schnell. (mei)