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„Schlagerbooom 2024“Auftritt von Kölner Kindern rührt Florian Silbereisen zu Tränen

John Kelly und die Lucky Kids beim Schlagerboom 2024

John Kelly und die Lucky Kids rührten Florian Silbereisen beim „Schlagerbooom 2024“ zu Tränen

Florian Silbereisen konnte seine Tränen beim „Schlagerbooom 2024“ nicht zurückhalten.

von Simon Küpper  (sku)

Bei diesem Auftritt fühlte er sich in seine eigene Jugend zurückversetzt! Beim „Schlagerboom 2024“ traten einige Kinder aus dem Kölner Jugendchor St. Stephan gemeinsam mit John Kelly (57) auf – und rührten Moderator Florian Silbereisen (43) zu Tränen.

Denn diesmal konnte er beim Kelly-Auftritt in der Dortmunder Westfalenhalle ganz nah dabei sein. Noch näher, als vor 30 Jahren.

Florian Silbereisen beim „Schlagerbooom“ zu Tränen gerührt

An jenem Ort feierte die Kelly Family 1994 auf dem Höhepunkt ihrer Musik-Geschichte ein umjubeltes Mega-Konzert – und der kleine Flori war mittendrin.

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Dafür, so erzählte John Kelly jetzt, hatte er sich zusammen mit seiner Schwester von Zuhause wegschlich und auf dem Weg zum Kelly-Konzert machte. „Sie haben beide in der Kälte vor der Tür geschlafen“, so Kelly. Ob seine Eltern wirklich nicht wussten, wo sich der 13-jährige Florian damals über Nacht rumgetrieben hat? Fraglich.

Klar ist aber: Seine damaligen Idole live zu sehen, bedeutete dem Nachwuchsmusiker viel. John Kelly nun am selben Ort in einer von ihm selbst moderierten Show begrüßen zu können, weckte große Emotionen in Florian Silbereisen. Der Moderator: „Was für ein schöner Moment. Ich hab ein Tränchen in den Augen.“

Auch Johns Schwester Maite Kelly war bei Florian Silbereisen zu Gast. Vor ihrem Auftritt kam es zu einer Panne.

John Kelly hatte sich für seine Performance von „Who’ll Come With Me“ Unterstützung aus Köln geholt. Rund zwanzig Kinder aus dem von Michael Kokott geleiteten Jugendchor St. Stephan standen mit ihm auf der großen Bühne und wurden von den 20.000 Fans in der Halle gefeiert. Und von Silbereisen ganz besonders.

Es sollte aber nicht der einzige Kölner Auftritt bleiben. Später in der Show durften zunächst auch die Höhner auftreten, dann auch noch Brings – zur besten Sendezeit in der ARD. (sku)