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PolizeieskorteStefan Mross blickt auf einmaliges Erlebnis zurück – „bekomme heute noch Gänsehaut“

Der deutsche Musiker Stefan Mross steht in der Fernsehshow „Das große Schlagerjubiläum 2022“ in Leipzig auf der Bühne.

Der deutsche Musiker Stefan Mross steht in der Fernsehshow „Das große Schlagerjubiläum 2022“ in Leipzig auf der Bühne.

Seit 35 Jahren steht Stefan Mross nun schon auf der Bühne. Die Erinnerung an ein Erlebnis in den 80ern macht ihn noch immer emotional.

Seit Jahrzehnten steht Stefan Mross auf der Bühne. Mit gerade einmal 13 Jahren gewann der heutige Schlager-Star Ende der 80er den Grand Prix der Volksmusik. Damals trat er mit Trompete und in Lederhose auf.

Mittlerweile ist Stefan Mross 48 Jahre alt und hat sich auch als Moderator einen Namen gemacht. In der ARD steht er für die Schlager-Show „Immer wieder sonntags“ regelmäßig vor der Kamera – und das ebenfalls seit Jahrzehnten. Dort blickte er zuletzt auf die besten Momente der vergangenen zwölf Folgen zurück.

Stefan Mross: „Ich werde es nie vergessen“

In all den Jahren hatte der Sänger viele prägende Erlebnisse. An eines erinnerte er sich nun im Gespräch mit dem Portal „schlager.de“ – und zwar an eine Reise in die ehemalige DDR im Herbst 1989.

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Stefan Mross: „Ich werde es nie vergessen: Da war ich mit Roy Black und Roland Kaiser in der ehemaligen DDR unterwegs. Wir sind damals mit der Interflug vom ehemaligen Flughafen München-Riem nach Leipzig geflogen. Dort wurden wir von einer Polizeieskorte nach Halle an der Saale gefahren. Wir durften seinerzeit als Ariola-Künstler auftreten, das Naabtal Duo war auch noch dabei.“

Der damals 13-Jährige war beim Label-Riesen Ariola unter Vertrag – und durfte gemeinsam mit den ganz großen Stars auf der Bühne stehen.

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Auch Ost-Interpreten durften damals nach Westdeutschland reisen und dort auftreten, erklärte Stefan Mross weiter: „Das waren das Duo Hauff & Henkler, die Puhdys und noch ein Interpret. Wir besuchten auch deren Plattenlabel Amiga, die unser Label Ariola.“

Für Stefan Mross war es ein Erlebnis, das ihm noch heute Gänsehaut beschert: „Das waren unglaubliche Gefühle, unfassbar, wie sich das angefühlt hat, hinter dem eisernen Vorhang spielen zu dürfen. Da bekomme ich heute noch Gänsehaut.“ (ls)