Ein unbeschriebenes Blatt ist Stefan Mross schon seit längerer Zeit nicht mehr, wenn es um Skandale geht. Aber die Vorwürfe, die aktuell im Raum stehen, sind von einer ganz neuen Qualität, weshalb Mross sich nun zu diesen äußert und sich wehrt.
Stefan MrossEs geht um seine Mutter – schwere Vorwürfe stehen im Raum
Die vergangenen Jahre gestalteten sich für Stefan Mross (48) und seine Familie alles andere als leicht. Sowohl private Schicksalsschläge, als auch öffentliche Eskapaden vom Sänger selbst, wie der Haftbefehl aus 2023 wegen einer Schlägerei in einem Leipziger Hotel, sorgten für reichlich Aufruhr rund um die Familie Mross.
Nun stehen neue Vorwürfe gegen den Sänger im Raum und wieder steht dabei seine Familie im Mittelpunkt. Ein weiteres Familienmitglied meldete sich gegenüber „Bild“ zu Wort und fasste die Situation von Mross' Mutter wie folgt zusammen: „Sie leidet an Einsamkeit. Ihr Mann starb 2010 an Krebs, ihr Sohn Stefan ist viel unterwegs.“
Stefan Mross: Es geht um seine Mutter
Dazu gesellen sich Gerüchte, der viel beschäftigte Entertainer habe seine Mutter in ein Seniorenheim „abgeschoben“.
Dabei zeigte der Schlager-Star vor gar nicht allzu langer Zeit, dass ihm der Umgang mit älteren Menschen durchaus zu liegen scheint. So besuchte Mross zusammen mit seiner Freundin ein Altenheim in Bayern.
Stefan Mross möchte die schwerwiegenden Vorwürfe nicht einfach so auf sich sitzen lassen und meldet sich nun deutlich zu Wort.
„Dass sie in einem Seniorenheim lebt, stimmt nicht. Meiner Mama geht es gut. Sie wohnt noch in ihrem Haus und ist sehr mobil. Und wenn es ihr irgendwann schlechter gehen sollte, brauchen wir natürlich einen Plan B, den wir dann in der Familie besprechen.“, erklärt der 48-Jährige gegenüber „Das Neue Blatt“.
Ebenfalls verdeutlicht der Moderator, dass es sogar mal den Plan gegeben habe, seine Mutter in dasselbe Haus zu holen, wo er mit seiner aktuellen Lebensgefährtin wohnt.