Der Auftritt eines Gastes von Florian Silbereisen in der ARD-Show „Schlagerchampions“ kommt bei vielen Fans nicht so wirklich gut an – im Netz machen sie ihrem Unmut Luft.
Stimmungskiller?Überraschungs-Auftritt bei „Schlagerchampions“ sorgt für heftige Fan-Kritik
Jahresauftakt für Florian Silbereisen: Der 42-jährige Moderator führte am Samstag (13. Januar) zum ersten Mal in 2024 durch eine seiner ARD-Musikshows – die „Schlagerchampions“ standen an!
Bei dem Format handelt es sich eigentlich um eine Preisverleihung. Es sollten laut ARD Künstlerinnen und Künstler geehrt werden, „die durch besondere Erfolge, originelle Ideen oder neue Trends Maßstäbe gesetzt haben“. Aufgelockert wurde das Ganze durch diverse musikalische Auftritte.
„Schlagerchampions“: Silbereisen-Gast muss sich von Fans einiges anhören
Und der Name der Sendung – „Schlagerchampions“ – war Programm, denn es hatten sich jede Menge Hochkaräter aus der Schlager-Szene angekündigt: So standen etwa Stars wie Helene Fischer (39), Andrea Berg (57), Matthias Reim (66) und Beatrice Egli (35) auf der Gästeliste.
Auch „Let’s Dance“-Siegerin Anna Ermakova (23) war mit von der Partie. Etwas überraschend hatte sie am Freitag ihre Debüt-Single „Behind Blue Eyes“ veröffentlicht – ein Cover des gleichnamigen Hits der britischen Rockband The Who. Bei Florian Silbereisen präsentierte sie den Song nun erstmals im TV.
Doch bei vielen Fans kam ihr Auftritt eher weniger gut an – vor allem beim Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) gab es viel Kritik für Anna Ermakova.
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So sorgte zum einen der offensichtliche Einsatz von Playback für Enttäuschung: „Wenn man nur flüstert statt zu singen. Den Rest macht die Technik“, meckerte zum Beispiel ein Nutzer. Und ein anderer meinte: „Sie gibt sich nicht mal Mühe so zu tun, als würde sie singen.“
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Den meisten Kritikerinnen und Kritikern schien der Song aber einfach nicht zu gefallen. „Singen sollte sie lassen, ich finde das wirklich schrecklich“, schrieb beispielsweise ein Nutzer. Und ein weiterer bezeichnete den Auftritt kurz und knapp als „richtigen Stimmungskiller“.
Aber natürlich gab es auch andere Stimmen – wenn auch nur wenige. „Was für ein toller Auftritt“, lobte zum Beispiel eine Anhängerin. Und ein Fan äußerte sich diplomatisch: „Tanzen ja, singen nein.“