„Howdy Cowboy“, heißt es für Andrea Kiewel und ihr Publikum am Sonntag, dem 8. September 2024 im ZDF-Fernsehgarten. Unter dem Motto „Wild Wild West“ wird der Endspurt für das Outdoor-Format vor der Winterpause eingeläutet.
„ZDF-Fernsehgarten“Andrea Kiewel verkündet Hiobsbotschaft: Publikum muss Gelände verlassen
„Kiwi“ darf auch an diesem Sonntag wieder eine illustre Gruppe an musikalischer Verstärkung auf dem ZDF-Gelände in Mainz-Lerchenberg begrüßen. Neben Künstlern wie Eko Fresh oder Georg Stängel finden sich auch die „Everytime we touch“-Interpreten Cascada auf der Gästeliste wieder und gehören zweifellos zu den Highlights der diesjährigen Fernsehgarten-Saison.
Allerdings wird die Western-Ausgabe konstant von ungünstigem Wetter geplagt und sowohl Andrea Kiewel als auch ihre Gäste müssen sich mit dem kühlen Nass von oben arrangieren. Dies gelingt auch für die erste Hälfte der Sendung gut, bis es zu einer ernsten Gewitterwarnung kommt, welche vor allem für die anwesenden Zuschauenden zum Verhängnis wird.
Andrea Kiewel: „Sicherheit der Zuschauer und Zuschauerinnen geht immer vor“
Im Anschluss an einen der zahlreichen musikalischen Beiträge erläutert die Moderatorin den Zuschauern und Zuschauerinnen vor den Fernsehbildschirmen den weiteren Ablauf der Sendung.
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„Es ist wie es ist, wir haben diese Gewitterwarnung und weil der Fernsehgarten mit vielen drahtlosen Kameras arbeitet und die Sicherheit der Zuschauer und Zuschauerinnen vorgeht, gibt es eben jetzt die Durchsage, das sich die Zuschauer und Zuschauerinnen in einen Raum weg vom Gelände bewegen, damit hier eben bei Gewitter und Blitzschlag nichts passiert“, erläutert „Kiwi“.
Im Anschluss folgt die Bitte der Moderatorin an die Regie, das Geschehen vor dem Studio einzufangen und ein Bild davon abzugeben, wie die „Evakuierung“ des Geländes voranschreitet. „Jetzt warten wir erstmal ab, vielleicht ist es ja nur eine kleine Gewitterzelle, aber natürlich geht die Sicherheit der immer vor“, betont Andrea Kiewel weiter.
Alle weiteren Auftritte erfolgen aus dem „Garten-Studio“ unter verschlossenem Dach. Die restlichen Künstlerinnen und Künstler müssen sich mit der kleinen Bühne und fehlendem Live-Publikum arrangieren.