OnlyFans-Model Lily Phillips hatte an nur einem Tag Sex mit mehr als 100 Männern. Dafür mietete die 23-Jährige ein Objekt auf AirBnB. Das könnte nun Konsequenzen für sie haben.
Nach Sex mit 100 Männern an einem TagNun drohen OnlyFans-Model ernste Konsequenzen
OnlyFans-Star Lily Phillips könnte von AirBnB ausgeschlossen werden, nachdem sie in einer luxuriösen Londoner Wohnung mit mehr als 100 Männern geschlafen hat.
Obwohl sie auf der Plattform zunächst von den Hausbesitzern gelobt wurde, steht die 23-jährige Lily nun im Mittelpunkt einer Kontroverse. Der Sex-Marathon fand laut „Daily Mail“ in einem knapp 1,8 Millionen Euro teuren Anwesen im noblen Notting Hill statt. Lily erhielt von den Gastgebern auf AirBnB eine Fünf-Sterne-Bewertung und bezeichnete den Aufenthalt selbst als „perfekt“.
Nach Sex-Marathon: Hausbesitzer und Nachbarn schockiert
Ihre Abenteuer wurden in einem 50-minütigen Dokumentarfilm mit dem Titel „Ich habe mit 100 Männern an einem Tag geschlafen“ festgehalten, der auf YouTube veröffentlicht wurde und Millionen Aufrufe verzeichnet. Die 23-Jährige hatte innerhalb von 14 Stunden mit mehr als 100 Männern Sex. Das Ganze wurde sogar live übertragen.
Die Gastgeber waren sich zunächst nicht bewusst, was in ihrer Wohnung, die für etwa 681 Euro pro Nacht vermietet wird, vor sich ging, und äußerten sich erst nach Lilys Abreise dazu.
„Leider wussten wir nichts darüber, was sie in der Wohnung getan hatte, und als sie die Wohnung verließ, gab es keinerlei Anzeichen dafür. Wir haben es erst vor ein paar Tagen erfahren. Wir haben keinen weiteren Kommentar“, wird eine Gastgeberin in der „Daily Mail“ zitiert. Die Airbnb-Regeln verbieten die Ausübung von Sexarbeit oder die Erstellung von kommerzieller Pornografie in den Miet-Objekten.
Hier einen Instagram-Beitrag von Lily Phillips ansehen:
Die Nachbarn waren der Zeitung zufolge schockiert von den Vorfällen und wussten nicht, was in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft geschah. Einer erklärte dem britischen Blatt: „Ich bin schockiert. Ich wohne hier seit über einem Jahr und habe seither nicht viele Leute in der Wohnung ein und aus gehen sehen. Ich hatte keine Ahnung.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.