Eine Szene aus „Basic Instinct“ machte Sharon Stone berühmt. Jetzt, 42 Jahre später, hat sie diese nachgestellt.
Szene machte sie zum SexsymbolSharon Stone stellt ikonischen Film-Moment aus „Basic Instinct“ nach
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Sharon Stone im Film „Basic Instinct“ aus dem Jahr 1992
Es ist einer der ikonischsten Film-Momente aller Zeiten: Sharon Stone, die als Catherine Tramell im Erotikthriller „Basic Instinct“. Um die Ermittelnden rund um Detective Nick Curran (gespielt von Michael Douglas) aus dem Konzept zu bringen, schlägt diese im Verhör die Beine übereinander.
Dabei gibt sie einen Blick unter ihren Rock preis – unter dem sie nichts trägt. Stone wurde damit schlagartig zur „Femme fatale“ Hollywoods und zum Sexsymbol. Jetzt hat sie ein Foto auf Instagram gepostet, das stark an die Filmszene erinnert.
Sharon Stone stellt Szene aus „Basic Instinct“ 42 Jahre später nach
Was die Aufnahme zeigt: Sharon Stone sitzt nur in pinkfarbenen Dessous auf einem Stuhl mit goldenen Beinen und weißem Fell-Überzug. Dazu trägt sie blaue Highheels und Perlenketten um den Hals.
Das rechte Bein hat sie über das Linke geschlagen, ihr Blick ist so eindringlich in die Kamera gerichtet, wie im Filmhit aus dem Jahr 1992. Im Vergleich dazu hat sie diesmal jedoch keine Zigarette in der Hand, sondern die Arme lässig über die Stuhllehne gelegt.
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Den Fans der Schauspielerin gefällt das Foto ausgesprochen gut, in der Kommentarspalte häufen sich die Komplimente.
Dort heißt es unter anderem:
- Du siehst großartig aus und bist großartig.
- Heiß und sexy für immer.
- Entschuldigung für diesen späten Kommentar, aber das Telefon ist wegen Überhitzung in den Selbstverteidigungsmodus gegangen.
- Du bist so cool und dir selbst so treu! Kein Filter – und trotzdem eine so gut aussehende Frau.
- Du bist immer noch wunderschön.
„Basic Instinct“ war für Stone der langersehnte große Durchbruch. Zwar hatte sie nach ihrem Schauspieldebüt in „Stardust Memoriers“ (1980) schon in mehreren Hollywood-Streifen mitgewirkt, die ganz große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit blieb ihr bis zu der Rolle der Eispickel-Killerin Catherine Tramell aber verwehrt. Dass sie diese nun bekam, lag zu großen Teilen auch an jener Verhör-Szene.
Hier siehst du das neue Foto von Sharon Stone auf Instagram:
In ihrer Biografie schrieb Stone später über die Dreharbeiten: „So habe ich meine Vagina-Aufnahme zum ersten Mal gesehen. Lange nachdem mir gesagt wurde: ‚Wir können nichts sehen – Sie müssen nur Ihr Höschen ausziehen, denn das Weiß reflektiert das Licht, also wissen wir, dass Sie ein Höschen anhaben‘.“
Früher Sexsymbole
Das wurde aus den Traumfrauen der 80er
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Mit 17 Jahren zeigte sich Samantha Fox erstmals leicht bekleidet in der britischen „Sun“, wurde dank üppiger Oberweite (91 cm) zu einer der „Sexbomben“ in den 80er Jahren. 1986 erlangte sie als Sängerin mit „Touch me“ Weltruhm.
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Ihre Karriere hat Sam Fox zwar auf Männerfantasien aufgebaut – doch privat steht sie auf Frauen. Im Juni 2022 heiratete sie ihre langjährige Partnerin Linsa Olsen. Beruflich hat Fox in den letzten Jahrzehnten vor allem Reality-TV für sich entdeckt. 2003 wurde sie von Ex-Eisprinzessin Tanja Szewczenko beim RTL-„Promiboxen“ in die Flucht geschlagen. 2009 ging Fox ins britische Dschungelcamp und 2016 ins Promi-Dschungelcamp. Sie gibt bis heute ausverkaufte Konzerte weltweit.
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In den 1980er Jahren spielte Bo Derek in freizügiger Manier Hauptrollen in Filmen wie „Tarzan – Herr des Urwalds“ (1981) oder „Ekstase“ (1984). Die leicht bekleideten Rollen brachten ihr zwar den Ruf eines Sexsymbols ein – doch die Filme floppten an den Kinokassen. Bedeutendere Rollen blieben daraufhin aus.
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Bo Derek, hier im November 2023 in Los Angeles, wandte sich nach den Filmflops dem TV zu. Seit den 1990ern spielte sie vor allem Gastrollen in diversen Serien (u.a. „Eine himmlische Familie“, „CSI: Miami“, „Chuck“).
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1984 machte der Film „Splash - Jungfrau am Haken“ Daryl Hannah weltberühmt. In dem Film verführte die damals 24-jährige Hannah als Meerjungfrau Tom Hanks. Die Komödie wurde ein Kassenschlager und Hannahs Durchbruch. Es folgten Rollen in Kino-Hits wie „Wall Street“ (1987) oder „Magnolien aus Stahl“ (1989).
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Daryl Hannah, hier im Februar 2023 in Los Angeles, feierte mit den „Kill Bill“-Filmen ab 2003 noch einmal ein Hollywood-Comeback. Seitdem ist es wieder stiller um sie geworden.
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Kim Basinger zählte in den 80er Jahren zu den absoluten Traumfrauen. Nach ihrem Start als Model schaffte sie ihren Hollywood-Durchbruch als Bond-Girl Domino an der Seite von Sean Connery in „Sag niemals nie“ (1983). Das Erotik-Drama „9 1/2 Wochen“ (1986) machte sie endgültig zum Sexsymbol der 80er.
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2023 ist Kim Basinger 70 geworden. Die Blondine kann auf eine Karriere mit Höhen und Tiefen zurückblicken: Für die Rolle des Callgirls Lynn Bracken in „L.A. Confidential“ gewann sie 1998 den Oscar als beste Nebendarstellerin. Für „Fifty Shades Of Grey“ (2018) bekam sie allerdings die Goldene Himbeere als schlechteste Nebendarstellerin. Aus der Ehe mit Alec Baldwin (Trennung 2002) stammt ihre Tochter Ireland. Kim Basinger setzt sich leidenschaftlich für den Tierschutz ein.
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Als Kriegerin „Red Sonja“ (1985, Bild) degradierte die damals 22-jährige Brigitte Nielsen ihren Filmpartner Arnold Schwarzenegger zum Sidekick. Zwar floppte der Film, aber mit „Rocky IV“, in dem sie an der Seite ihres damaligen Ehemanns Sylvester Stallone spielte, wurde die Dänin weltweit als Sexsymbol gefeiert.
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Brigitte Nielsen (*1963), hier im September 2023, war bis heute fünfmal verheiratet. Im Alter von 54 Jahren wurde sie noch einmal Mutter einer Tochter. 2008 wurde ihre Alkoholsucht bekannt, die sie in einer TV-Show verarbeitete. Vier Jahre später wurde sie in Deutschland zur Dschungelkönigin gekrönt.
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In den 1970ern war Sydne Rome bereits eine gefeierte Schauspielerin. Doch in Deutschland war ihre Fitness-Platte „Aerobic Fitness Dancing“ in den 80ern ein echter Hit und machte sie hierzulande endgültig zum Star. 1987 hatte die US-Amerikanerin daraufhin sogar einen Gastauftritt in der ZDF-Serie „Das Erbe der Guldenburgs“.
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Heute tritt Sydne Rome, die über 30 Jahre lang mit einem Italiener verheiratet ist und in Rom lebt, hauptsächlich in italienischen Produktionen auf. Das Foto wurde 2022 aufgenommen.
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Als Frances „Baby“ Houseman im Tanzfilm-Klassiker „Dirty Dancing“ verdrehte Jennifer Grey nicht nur Tanzlehrer Johnny (Patrick Swayze) den Kopf. Praktisch über Nacht wurde sie zum Männertraum.
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Jennifer Grey heute: eine große Film-Karriere blieb nach „Dirty Dancing“ aus. Die Schuld gibt Grey ihrer Nasen-OP: „Ich ging als Berühmtheit in den OP-Saal und kam anonym wieder heraus“, klagte sie Schauspielerin.
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Die 1980er waren ihr Jahrzehnt in Hollywood: Kathleen Turner, hier 1985, gehörte zu den gefragtesten weiblichen Stars der Traumfabrik. Sie drehte an der Seite von Schauspiel-Größen wie Michael Douglas und Nicolas Cage Film-Klassiker wie „Peggy Sue hat geheiratet“ oder „Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil“.
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Kathleen Turner im April 2023 bei einer Filmpremiere in New York. Ihre Karriere wurde durch eine schwere Verlaufsform der rheumatoiden Arthritis, die sie nur durch starke Medikamente im Griff hat, und einer starken Gewichtszunahme eingeschränkt. Ihr letzter großer Filmerfolg gelang ihr 1993 mit der Komödie „Serial Mum“.
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Ein Kultfilm machte Jennifer Beals 1982 bekannt: In „Flashdance“ spielte sie Schweißerin Alex, die von einer Tanzkarriere träumt.
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Die große Hollywood-Karriere wollte sich nicht ergeben: Trotzdem ist Jennifer Beals bis heute eine gefragte Serien-Darstellerin (u.a. „The L Word“).
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In „Die Hexen von Eastwick“ (1987, Bild) oder „Die fabelhaften Baker Boys“ (1989) verdrehte Michelle Pfeiffer den Männern den Kopf – und das nicht nur auf der Kinoleinwand.
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Bis heute erhielt Michelle Pfeiffer, hier zu sehen im Juni 2023, drei Oscar- und sechs Golden-Globe-Nominierungen für ihre schauspielerischen Leistungen. Auch privat ist sie happy: Seit 1993 ist Pfeiffer mit Serien-Schöpfer David E. Kelley („Ally McBeal“, „Boston Legal“) verheiratet. Mit ihm hat sie einen Sohn (*1994).
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Im Anschluss an die Vorführung habe Stone den Regisseur Paul Verhoeven geohrfeigt, ehe sie vom Auto aus ihren Anwalt Marty Singer angerufen hätte.
Am Ende habe sie sich dennoch für die Szene entschieden: „Und warum? Weil es für den Film und für die Figur richtig war; und weil ich sie schließlich gemacht habe.“