Ex-„Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer Eric Sindermann sorgte mit seinem skurrilen Outfit während des AEDT-Sommerfests in Berlin (22. August 2023) für Aufsehen. Pikant: Der Reality-Star war nicht einmal eingeladen.
Was zur Hölle?Ex-„Sommerhaus“-Teilnehmer crasht Promi-Party im Fetisch-Outfit – und fliegt raus
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Eric Sindermann, hier im Juli 2023, crashte am Dienstagabend (22. August 2023) eine Promi-Party in Berlin.
Bereits am Montag (21. August 2023) habe man Ex-„Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer Eric Sindermann mehr oder weniger charmant zu verstehen gegeben, dass er auf dem AEDT-Sommerfest nicht willkommen sei. Man wolle ihn dort schlicht und ergreifend nicht sehen, erzählte der Reality-Star am Mittwoch im EXPRESS.de-Interview.
„Ich hab es nicht verstanden, dass ein Eric Sindermann aka Dr. Sindsen zu so einer Promi-Party nicht eingeladen wird“, so der 34-Jährige, der nicht lange fackelte und einfach ungeladen auf der Party am Dienstagabend aufkreuzte. Sein Auftritt dürfte dem ein oder anderen wohl noch etwas länger in Erinnerung bleiben.
Irrer Auftritt: Eric Sindermann im Fetisch-Outfit auf Promi-Party
Begleitet von den Kameras der RTLZWEI-Reality-Star-Doku „B:real“ crashte Eric Sindermann die Party in einem skurrilen Fetisch-Outfit, das er sich zuvor extra ein einem Sex-Shop besorgt hatte.
„Da war wirklich die Crème de la Crème eingeladen. ‚Tatort‘-Schauspieler und Co., deswegen habe ich mir dann einfach auf eigene Faust Zutritt verschafft“, erzählte der Reality-Star, dem es sogar zunächst gelang, sich am Sicherheitspersonals des „Alice Rooftop Garden“ (Berlin) vorbeizuschleichen.
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Ex-„Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer Eric Sindermann, hier am 22. August 2023 in Berlin, sorgte mit seinem Auftritt bei einer Promi-Party für einen unangenehme Überraschung. Zumindest aus der Sicht des Veranstalters.
Innerhalb der Räumlichkeiten habe man ihm dann aber zu verstehen gegeben, dass dieser Auftritt nicht hinnehmbar sei. Er müsse die Veranstaltung umgehen verlassen. Böse darüber sei Eric Sindermann nicht, alles sei freundlich abgelaufen.
Über ein bisschen mehr Toleranz hätte er sich aber dennoch gefreut, wie er mit Augenzwinkern verriet.
„Ich bin da in so einem typischen Berliner Techno-Outfit hin. Ich denke, dass Berlin tolerant ist, Berlin ist locker. Wir sind hier einfach ein bisschen anders.“
Sein enges Lederhöschen und die Hasen-Maske schienen den Veranstalter vermutlich etwas zu sehr an den Dresscode des Fetisch-Klubs „KitKat“ (ebenfalls in Berlin) erinnert zu haben. So locker ist Berlin dann offenbar doch nicht. Für einige Lacher dürfte der Auftritt des Reality-Stars aber in jedem Fall gesorgt haben. Er selbst nahm den Rausschmiss ebenfalls mit Humor.