Sam Dylan hat sich aufgelöst in seiner Instagram-Story zu Wort gemeldet. Der Grund: Er wurde in seinem neuen Laden in Köln überfallen und beinahe ausgeraubt.
„Das habe ich noch nicht erlebt“„Sommerhaus“-Star in Kölner Geschäft überfallen und geschlagen
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TV-Persönlichkeit Sam Dylan, hier auf einem Foto im April 2024.
Der Reality-Star Sam Dylan (33) wurde am Freitagabend (6. Dezember 2024) Opfer eines räuberischen Diebstahls in seinem kürzlich eröffneten Laden in Köln. Im „The House“, einem Geschäft mit Disney-Artikeln, ereignete sich der Vorfall gegen 18 Uhr.
Sam Dylan berichtete in seiner Instagram-Story von den Geschehnissen und stellte klar: „Das war offiziell der schlimmste Tag in diesem Jahr. Ich komme ja aus dem Einzelhandel, aber das habe ich noch nicht erlebt.“ Die Polizei Köln bestätigte den Überfall.
Sam Dylan: Versuchter Überfall in seinem Kölner Disney-Geschäft
Eine Gruppe von Dieben plante offenbar den Diebstahl im Laden des TV-Promis. Während ein Mädchen Sam Dylan ablenkte, wurde das Geschäft geplündert. Der geschockte Geschäftsmann bemerkte eine weibliche Person mit einer gestohlenen Bambi-Tasche, die ihn wenig später attackierte.
In seiner Instagram-Story erklärte Dylan, dass die Täter während des Handgemenges Waren im Wert von 1.000 Euro stahlen. Er schilderte: „Wir haben einen Diebstahl von mehreren Personen mitbekommen. Nachdem wir eine von denen noch stellen konnten, wurde mir ins Gesicht geschlagen!“
Nach dem Vorfall wurde die Polizei unverzüglich alarmiert und traf nur wenige Minuten später am Tatort ein. Proben wurden bei Dylan genommen, um die Täter, die möglicherweise bereits polizeibekannt sind, aufzuspüren. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Sam Dylan machte deutlich, dass er den Vorfall teilweise mit dem Handy filmen konnte.
Trotz des Schocks äußerte der Reality-Star die Hoffnung, mithilfe von Zeugen und Zeuginnen und der Polizei den Vorfall klären zu können.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.