Marc Terenzi befindet sich derzeit in einer Berliner Suchtklinik. Von dort aus hat der Sänger sich nun zu Wort gemeldet. Denn die Hamburger Staatsanwaltschaft fahndet nach ihm.
„In einer hoffnungslosen Situation“Staatsanwaltschaft fahndet nach Marc Terenzi – nun äußert sich der Sänger
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Sänger Marc Terenzi, hier im März 2024, befindet sich derzeit in einer Berliner Suchtklinik.
Sänger Marc Terenzi (46) steckt mal wieder in Schwierigkeiten. Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat offiziell eine Fahndung nach dem 46-jährigen Sänger eingeleitet, da er derzeit keinen festen Wohnsitz hat. Das bestätigte die Oberstaatsanwältin aus Hamburg gegenüber „Bild.de“.
Derzeit befindet sich Terenzi in einer Berliner Suchtklinik. Von dort aus meldete er sich nun zu Wort – und sagt sorry. „Ich muss mich bei der Hamburger Staatsanwaltschaft dafür entschuldigen, dass ich noch an keiner neuen Adresse gemeldet bin“, schrieb er am Donnerstag (17. Oktober). „Ich befand mich in einer hoffnungslosen Situation und in extremer psychischer Not.“
Marc Terenzi: „Stück für Stück werde ich meine Probleme lösen“
In der Berliner Klinik stellt sich Marc Terenzi derzeit seinem Alkoholproblem. Dennoch wolle er sich zu dem Vorfall äußern. „Ich schreibe, weil ich es sehr ernst nehme“, so der 46-Jährige.
Auf Instagram teilte er mit, dass sein Anwalt bereits in Kontakt mit der Staatsanwaltschaft stehe. „Stück für Stück werde ich meine Probleme lösen, meine Vergangenheit aufräumen und letztlich herausfinden, wer ich bin.“
Ein Jahr zuvor geriet Marc Terenzi gemeinsam mit seiner damaligen Verlobten Verena Kerth in die Schlagzeilen, als es in einem Hamburger Nobelhotel zu einem handfesten Streit zwischen den beiden kam. Die Polizei musste eingreifen und Terenzi verbrachte eine Nacht im Gefängnis.
Während das Verfahren gegen Verena Kerth eingestellt wurde, laufen die Ermittlungen gegen Terenzi weiterhin. Die Beziehung zwischen den beiden ist mittlerweile gescheitert. Nach der Trennung begab sich Terenzi in die Suchtklinik.
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Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.