Der dänische Oscar-Preisträger Thomas Vinterberg (“Der Rausch“) hat seine erste Fernsehserie gedreht. „Families Like Ours“ (ARD-Mediathek und Das Erste) ist eine bewegende Erzählung über den Untergang Dänemarks, das überflutet wird. Trotzdem hat der 55-Jährige auch Hoffnung.
Starregisseur Thomas Vinterberg„Wir sind wie die Erste-Klasse-Passagiere auf der Titanic“
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Der Däne Thomas Vinterberg zählt zu den berühmtesten Filmemachern Europas. Er inszenierte Klassiker wie „Das Fest“, „Die Jagd“ oder „Der Rausch“ (Auslands-Oscar 2021). Nun hat der 55-Jährige seine erste Fernsehserie realisiert. Eine Dystopie, allerdings eine voller Herzenswärme. Dänemark versinkt darin wegen des Klimawandels im Meer. (Bild: Anders Overgaard)
Der Däne Thomas Vinterberg zählt zu den berühmtesten Filmemachern Europas. Er schrieb und inszenierte Klassiker wie „Das Fest“, „Die Jagd“ oder „Der Rausch“, für den er den Auslands-Oscar 2021 gewann. Nun hat der 55-Jährige seine erste Fernsehserie realisiert. Eine Dystopie, allerdings eine voller Herzenswärme. Dänemark versinkt darin wegen des Klimawandels im Meer - binnen weniger Jahre. Ein Gedankenspiel, das in Vinterbergs Heimat, wo die Serie ein Straßenfeger war, starke Gefühle auslöste. Nun kommt der brillante, sehr bewegende Siebenteiler auch ins Erste (Freitag, 21. Februar, 23.10 Uhr) und in die ARD-Mediathek (ab Freitag, 21. Februar)
teleschau: Ihre Serie „Families Like Ours“ muss für Dänen besonders emotional sein!
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Im Mittelpunkt der siebenteiligen Miniserie „Families Like Ours“ vom dänischen Filmemacher Thomas Vinterberg (“Das Fest“, „Der Rausch“) stehen Abiturientin Laura (Amaryllis August) und eine Reihe weiterer Figuren, die mit dem klimabedingten Untergang Dänemarks zurechtkommen müssen. (Bild: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Per Arnesen)
Thomas Vinterberg: Ja - die Reaktionen waren in der Tat heftig. Die Einschaltquoten waren sehr hoch, die Leute blieben auch bei der Serie dran. Da hatte ich im Vorfeld Zweifel. Die letzten Jahre stellte ich mir immer wieder die gleiche Frage: Gibt es genug Hoffnung? Der Mensch funktioniert auf seltsame Art und Weise. Wenn wir Hoffnung haben, können wir uns auch um Dinge kümmern. Wenn wir aber Menschen sehen, die aufgegeben haben oder die sich selbst bemitleiden, fällt es uns schwer, uns mit ihnen zu identifizieren. Wir können nicht mit ihnen mitfühlen. Eigentlich ziemlich zynisch ...
teleschau: Sie hatten Angst, dass eine Dystopie über den Untergang Dänemarks das Fernsehpublikum in die Flucht schlagen könnte ...
Vinterberg: Ja, ich war sehr nervös vor der Ausstrahlung. Aber es war ein großer Triumph. Es schauten enorm viele Menschen zu, und ich habe mit die besten Kritiken meiner Karriere lesen dürfen (lacht).
„Bei vielen Dänen löste die Serie große Angst aus“
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(Bild: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Sturla Brandth Grøvlen)"
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Journalistin Fanny (Paprika Steen, Mitte) ist mit vielen anderen Dänen auf dem Weg zur Fähre, um ihr untergehendes Heimatland zu verlassen. (Bild: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Sturla Brandth Grøvlen)
teleschau: Wie realistisch ist es, dass Dänemark innerhalb weniger Jahre vom Meer verschluckt wird?
Vinterberg: Sehr realistisch - und wir Dänen werden dann alle nach Deutschland flüchten (lacht). Nein, das Szenario ist ein reines Gedankenspiel. Mehr nicht. Genau so und in diesem Tempo kann so etwas nicht passieren. Trotzdem ist ein Gedankenspiel zu überfluteten Landschaften sehr viel realistischer geworden - über die letzten sieben Jahre. Damals hatte ich die Idee zur Serie und fing mit der Ausarbeitung an. Viele sagten da zu mir: „Das wird dir niemand abkaufen.“ Jetzt redet niemand mehr so. Mittlerweile fühlt sich der Plot sehr zeitgemäß an.
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Dänemark wird leer. Aufgrund eines rasant ansteigenden Meeresspiegels wird das Land komplett evakuiert. In mehreren Wellen wird die Bevölkerung ausgesiedelt. (Bild: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Sturla Brandth Grøvlen)
teleschau: Die Dänen lieben ihr Land und ihre Kultur. Wie schmerzhaft muss die Idee sein, dass das eigene Land untergeht, dass es einfach aufhört zu existieren?
Vinterberg: Bei vielen Dänen löste die Serie große Angst aus, was ich gar nicht erreichen wollte. Ich wollte die Menschen zum Fühlen und Nachdenken bringen. Auch darüber, was Liebe und Zusammenhalt in der Familie bedeutet. Unsere Welt hat sich stark verändert über die letzten sieben Jahre. Angst ist nun ein großes Thema, auch in unserer wohlhabenden und sich lange Zeit sicher anfühlenden Gesellschaft.
teleschau: Es scheint immer noch so, dass die Menschen in Ländern wie Deutschland oder Dänemark glauben: „Ach, bei uns wird der Klimawandel schon nicht so schlimm werden.“ - Wollten Sie uns mit der Serie wachrütteln?
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Copyright: Henrik Ohsten / 2020 Zentropa Entertainments3 ApS, Zentropa Sweden AB, Topkapi Films B.V. & Zentropa Netherlands B.V.
Für seine Tragikomödie „Der Rausch“ mit Mads Mikkelsen als Lehrer, der mit seinen Kollegen das „kontrollierte Trinken“ beginnt, um Mittelmäßigkeit und Langeweile zu entgehen, gewann 2021 den Oscar als bester fremdsprachiger Film. Thomas Vinterberg ist Autor und Regisseur des Werkes. (Bild: Henrik Ohsten / 2020 Zentropa Entertainments3 ApS, Zentropa Sweden AB, Topkapi Films B.V. & Zentropa Netherlands B.V.)
Vinterberg: Ich will niemandem Angst machen, aber auch mal einen Klaps ins Gesicht mitgeben. Sie sagen es: Ich will die Leute wachrütteln. Eine wichtige Motivation für mich als Filmemacher war immer, über den Elefanten im Raum zu reden. Wir Dänen oder auch die Deutschen sind ja wie die Erste-Klasse-Passagiere auf der Titanic. Als dort die ersten Meldungen kamen, dass Wasser ins Schiff eingebrochen sei, wollten viele von ihnen erst mal weiter ihr Dinner genießen. Menschen, denen es gut geht, neigen dazu, kommende Katastrophen auszublenden. Selbst dann, wenn sie ziemlich wahrscheinlich kommen werden. Seltsamerweise auch dann, wenn man seine Chancen und die eigene zukünftige Lebensqualität deutlich verbessern könnten, wenn man sofort handeln würde.
„Dogma war eine Revolte“
teleschau: „Families Like Ours“ erzählt von einer Katastrophe und wie sie auf familiäre Bindungen wirkt. Wie wichtig ist Familie für Sie?
Vinterberg: Familie ist mir sehr wichtig. Ich würde die Aussage aber gern noch ausweiten: Wir brauchen mehr Solidarität unter den Menschen. Ich bin in keiner klassischen Familie aufgewachsen, sondern in einer Kommune. Solidarität war dort sehr wichtig dort. Die Kommune probierte etwas sehr Mutiges und Gefährliches: Sie brach familiäre Bindungen auf, indem viele Leute gemeinsam in ein großes Haus zogen. Genau das schuf Solidarität. Ich glaube, exakt jenes Gefühl suche ich seitdem in meiner Karriere als Filmemacher. Auch das „Dogma 95“-Manifest fußte auf diesem Wunsch.
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Thomas Vinterberg auf einem Foto zu seinem Film „Die Jagd“, in dem Mads Mikkelsen 2012 einen Erzieher spielt, dem in seinem Heimatdorf der Missbrauch eines Kindes vorgeworfen wird. Ein brillanter Film über die Macht des Vorurteils und der sozialen Ächtung. (Bild: Festival de Cannes)
teleschau: Vor 30 Jahren haben Sie sich mit der „Dogma“-Bewegung Regeln verschrieben, wie Filme gemacht werden sollten: nur an Originalschauplätzen und mit Handkamera, kein künstliches Licht, keine zusätzliche Musik und so weiter. Das Ganze war ein riesiger Medien-Coup. Hat er den Film nachhaltig verändert?
Vinterberg: Dogma war eine Revolte. Wir brauchten diese Revolte damals. Ich denke heute weniger darüber nach, was aus unserer Revolte geworden ist, als dass ich denke: Wo zum Teufel bleibt die nächste Revolution? Sie wird aber nicht von mir kommen. Im Nachhinein denke ich, dass ich mich damals selbst belogen habe. Ich dachte, Form und Ästhetik wären aufregend. Heute weiß ich, dass das Quatsch ist. Meine Motivation war und ist das Interesse für Menschen, für ihre Zerbrechlichkeit, Brüchigkeit. Dennoch finde ich Revolution in der Filmkunst wichtig. Ich weiß nur nicht, von wem sie derzeit kommen soll. Alle im Business sind sehr vorsichtig geworden. Niemand will einen Fehler machen. Die Leute gehen nicht mehr ins Kino, um interessante Filme zu sehen. Sie wollen unterhalten werden von dem, was sie kennen. Der Film ist ein sehr konservatives Medium geworden. Aber vielleicht passiert ja irgendwann doch etwas Neues.
teleschau: Wie könnte die nächste Revolution der Film aussehen?
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Copyright: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Sturla Brandth Grøvlen
Kommt es bald auf Selbstverteidigung an? Jacob (Nikolaj Lie Kaas, rechts) und sein Schwager Nikolaj (Esben Smed) üben das Schießen. (Bild: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Sturla Brandth Grøvlen)
Vinterberg: Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich hoffe nur, dass sich die nächsten Revolutionäre nicht ganz so arrogant und unsympathisch verhalten, wie wir damals (lacht).
„Auch ich war mal ein süßer Junge voller Ideale“
teleschau: In „Families Like Ours“ wird viel gesungen. Etwas, das man auch aus anderen Ihrer Filme kennt. Hier gibt es Schulchöre, die gegen den Untergang singen, und Menschen, die ihre Liebe und Empathie übers laute Mitsingen von Songs ausdrücken. Kann uns die Musik retten?
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Das Ehepaar Jacob (Nikolaj Lie Kaas) und Amalie (Helene Reingaard Neumann) hat es nach Paris geschafft. Hier glaubt Jacob, aufgrund seiner guten Beziehungen einen Job als Architekt zu bekommen. (Bild: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Julia Vrabelová)
Vinterberg: Ob uns Musik retten kann, weiß ich nicht. Ich glaube aber, dass das Singen und die Liebe zu so etwas Irrationalem wie Musik jene Hoffnung ausdrückt, die wir als Menschen brauchen. Auch ich sehne mich danach: Musik verbindet, Filme in einer Crew zu machen, auch das verbindet. Es geht wieder um Solidarität. Und was ist solidarischer als ein Chor? Ich mag das Bild von Menschen, die von einer Klippe springen und nicht wissen, ob das Wasser unter ihnen tief genug ist. Doch sie springen von dieser Klippe Hand in Hand.
teleschau: Sind Sie selbst jemand, der sich von Musik retten lässt?
Vinterberg: Ja, durchaus. Auch als Zuschauer von Filmen oder Serien. Ich mag die Serie „Peaky Blinders“ sehr gern. Auch da gibt es viel Musik, und am meisten bewegt es mich, wenn die Charaktere selbst singen. Ich habe einen Film mit Carey Mulligan gemacht. Die Literaturverfilmung „Am grünen Rand der Welt“, die im viktorianischen England spielt. Es gibt eine Stelle, das fängt die Hauptfigur an zu singen - und das ist meine Lieblingsszene des ganzen Films. Carey Mulligan ist übrigens eine ganz bezaubernde Sängerin.

Copyright: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Per Arnesen
Bulgarien ist das - nicht selbst gewählte - Ziel: Fanny (Paprika Steen) muss nach Bukarest übersiedeln. (Bild: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Per Arnesen)
teleschau: Lassen Sie uns auf „Families Like Ours“ zurückkommen. Da gibt es die Figur des Architekten, der alles daran setzt, um für seine Familie ein gutes neues Leben in Paris zu finden. Sind Sie dieser Architekt? Dessen Frau wird ja auch von Ihrer Frau im wirklichen Leben gespielt, Helene Reingaard Neumann ...
Vinterberg: Ja, ich sehe mich in dieser Figur. Aber auch in der des jungen Elias, der alles in Bewegung setzt, um seine neue Liebe zu finden, indem er sich auf einen irren, gefährlichen Trip durch Europa begibt. Auch ich war mal ein süßer Junge voller Ideale, die mir ältere Männer auszutreiben versuchten (lacht). Die Rolle des Vaters in der Serie ist natürlich recht ähnlich zu meiner Rolle im Leben. Ich bin der Regisseur, ich trage Verantwortung. Ich muss Lösungen für Probleme finden. Trotzdem ist es auch so: Wenn ich Drehbücher schreibe oder Rollen ausarbeite, gelten die Regeln des tatsächlichen Lebens nicht mehr. Ich kann dann alles sein und alles tun, was ich mir ausdenke. Dies ist das Großartige am Film.
„Gerade jetzt bin ich sehr verliebt in Dänemark“
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(Bild: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Per Arnesen)"
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Jacob (Nikolaj Lie Kaas) verabschiedet sich von seiner Tochter (Amaryllis August). (Bild: © Zentropa Entertainments/StudioCanal/CANAL+/TV 2/ARD Degeto Film/Per Arnesen)
teleschau: Ihre Serie ist durchaus patriotisch, weil der Verlust von Heimat und Kultur darin sehr schmerzvoll erlebt und gezeigt wird. Würden Sie sich als patriotischen Dänen bezeichnen?
Vinterberg: Ob und wie sehr ich mein Land liebe, wollte ich über die Serie herausfinden. Ich denke, dass ich mein Land heute mehr liebe, als ich es früher getan habe. Es hat aber mehr mit mir zu tun, als mit meinem Land. Wenn du ein Kind bist, ist deine Heimat ein Märchenland. Du läufst deine Straße entlang und alles kann passieren. Die Welt ist voller Wunder und Möglichkeiten. Wenn du älter wirst, ist Heimat dann plötzlich ein realer Ort. Auch einer mit schlechten Erinnerungen und Traumata. Du hast dich dort verliebt, vielleicht wurde dein Herz gebrochen, und auf der Märchenstraße von einst bist du vielleicht mal verprügelt worden. Irgendwann ist dir alles zu eng, und du gehst weg. Ich habe viel Zeit im Ausland verbracht. Ich wollte weg aus Dänemark, um nun zu realisieren, dass ich mich nach dem Zuhause sehne.
teleschau: Wissen Sie, woher das Gefühl kommt?
Vinterberg: Ich ahne es. Wenn ich irgendwo im Ausland lebe und die Straße runterlaufe, ist das für mich ein geschichtsloser Ort. Wenn ich wieder in der Heimat bin, sind die Straßen, die ich entlanglaufe, voller persönlicher Geschichte. Darunter jene Dinge, die ich damals als junger Mann loswerden und hinter mir lassen wollte. Heute finde ich Gefallen an eben jenen Geschichten. Ich schätze die alten Gefühle, sowohl die guten wie auch die schlechten. Wie gesagt, meine Heimatliebe, meine Liebe für Dänemark, hat mehr mit mir zu tun als mit dem Land selbst. Aber ja, gerade jetzt bin ich sehr verliebt in Dänemark.
Wird „Families Like Ours“ fortgesetzt?
teleschau: Sie haben Filme und nun eine Serie auf Dänisch gedreht, aber auch große internationale Produktionen auf Englisch gedreht. Sind Ihre besten Filme die dänischen?
Vinterberg: Zumindest sind mir meine dänischen Filme am wichtigsten. Was damit zu tun hat, dass ich sie selbst geschrieben habe. Nicht, weil ich ein so viel brillanterer Drehbuchautor bin als alle anderen, sondern weil ich die Geschichten in meiner eigenen Sprache zu Papier bringen konnte.
teleschau: „Families Like Ours“ ist Ihre erste Serie. Würde Sie gerne weitere Serien drehen - oder vielleicht sogar diese fortsetzen?
Vinterberg: Ich würde eine weitere Serie drehen, wenn ich eine Geschichte hätte, die sich für dieses Format anbietet. Gerade jetzt arbeite ich schon wieder an einer Serie: „Die Brüder Löwenherz“ nach Astrid Lindgren. Es ist eine Serie in englischer Sprache für eine große amerikanische Firma. Werde ich „Families Like Ours“ fortsetzen? Geplant war es nicht. Aber es gibt so heftige Reaktionen auf die Serie. Viele Menschen fragen: Wie geht es mit den Charakteren weiter? Was passiert als Nächstes? Die Anteilnahme an den Figuren ist so stark, dass ich zumindest über eine Fortsetzung nachdenke. Mein zwölfjähriger Sohn wünscht sie sich. Meine Frau ist auf Social Media aktiv, wovon ich die Finger lasse. Sie sagt mir: „Ich werde bombardiert von Anfragen, wie und wann es weitergeht.“ Wir werden sehen, was passiert. (tsch)