„Schicksal des Lebens“Darum verkauft Stefan Mross sein Elternhaus in Traunstein

Das Haus, in dem Stefan Mross seine Kindheit verbrachte, bekommt neue Besitzer: Der Volksmusikstar bestätigte den bevorstehenden Verkauf. Die Mutter des Moderators und Sängers war vergangenes Jahr in ein Pflegeheim gezogen.

Stefan Mross trennt sich von seinem Elternhaus in Traunstein im Chiemgau. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Klaus (57) hat der 49-Jährige die Doppelhaushälfte, in der er aufwuchs, zum Verkauf angeboten. Das berichtet „Bild“. Mross bestätigte den Entschluss und bezeichnete ihn als „einen weiteren wichtigen Schritt im Leben, den man einfach gehen muss“.

Der Gastgeber der ARD-Reihe „Immer wieder sonntags“ erklärte auch die Hintergründe: „Das Haus steht jetzt seit Oktober leer. Die Mama wird nie wieder ins Haus zurückkommen. Es ist nicht leicht, aber ein Haus muss leben, ein Haus braucht eine Seele.“

Stefan Mross: „Es wird eine junge Familie bekommen, die zwei Kinder hat“

Nach dem Tod ihres Mannes Eberhardt im Jahr 2010 lebte Stefanie Mross allein in der rund 150 Quadratmeter großen Doppelhaushälfte mit Garten. Im Herbst 2024 zog die 83-Jährige dann aufgrund einer Demenzerkrankung in ein nahegelegenes Pflegeheim. Mross äußerte damals gegenüber „Das neue Blatt“: „Es gibt Situationen, in denen sie plötzlich nicht mehr weiß, wo sie ist. Das bricht mir jedes Mal das Herz.“

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Im Februar dieses Jahres erklärte Mross gegenüber „Bild“, dass seine Mutter in ihrem neuen Zuhause „sehr glücklich“ sei und es ihr dort gut gehe. Bei Besuchen erkenne sie ihn und seine Lebensgefährtin Eva Luginger (37) und freue sich jedes Mal sehr: „Die Liebe zu den Bergen hatte sie schon immer, und da ist sie jetzt auch zu Hause.“

Für das Elternhaus in Traunstein gibt es offenbar bereits einen Käufer. „Es wird eine junge Familie bekommen, die zwei Kinder hat, dann geht das Leben im Haus weiter“, sagte Mross: „Das ist einfach das Schicksal des Lebens.“ (tsch)