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Stefan-Raab-EffektTV-Sender verkünden Zahl, die deutlichen Einfluss des Moderators belegt

Da wird Stefan Raab ganz genau hinhören: Für den deutschen ESC-Vorentscheid sind so viele Bewerbungen eingegangen wie seit 2010 nicht mehr. (Bild: David Hecker/Getty Images)

Da wird Stefan Raab ganz genau hinhören: Für den deutschen ESC-Vorentscheid sind so viele Bewerbungen eingegangen wie seit 2010 nicht mehr.

Stefan Raab hat einiges vor sich: Für den deutschen ESC-Vorentscheid „Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?“ sind so viele Bewerbungen eingegangen wie seit 2010 nicht mehr.

Da kann wohl von einem Stefan-Raab-Effekt gesprochen werden: Satte 3.281 Bewerbungen sind für den deutschen ESC-Vorentscheid „Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?“ eingegangen – so viele wie seit 2010 nicht mehr. Das hat der NDR in einer Pressemitteilung bekannt gegeben.

Die Bewerbungsfrist für den deutschen ESC-Vorentscheid ist am Donnerstag, 28. November, abgelaufen. Nun heißt es für Stefan Raab & Co. sich durch die enorme Anzahl an Songs zu hören, um die besten Bands und Solokünstler für die drei Primetime-Live-Shows am 14., 15. und 22. Februar bei RTL zu ermitteln.

Hier werden Stefan Raab und seine Jury dann die besten deutschen Acts wählen, die im Vorentscheid-Finale, der vierten großen Primetime-Live-Show, am 1. März bei ARD ihren potenziellen ESC-Song für Deutschland präsentieren dürfen.

Wer dann beim ESC 2025 in Basel ins Rennen geht, entscheiden die Zuschauerinnen und Zuschauer. Alle vier Live-Shows des ESC-Vorentscheids werden von Barbara Schöneberger moderiert. (tsch)