Auch in Köln unterwegsStromberg-Film: Erstes Foto vom Set – so sieht der „Papa“ jetzt aus

Christoph Maria Herbst auf der Bühne.

Christoph Maria Herbst, hier am 14. April 2009, kehrt 2025 als Bernd Stromberg zurück.

Stromberg ist zurück – und natürlich auch wieder in Köln unterwegs. Nun wurde das erste Foto vom Set veröffentlicht. So sieht der „Papa“ 2025 aus.

von Daniel Thiel  (dth)

In der Weihnachtszeit gab es für die Stromberg-Fans schon vorab ein Geschenk: 2025 gibt es noch eine Fortsetzung des Serien-Klassikers – diesmal in Form eines weiteren Films.

Vor mittlerweile knapp zehn Jahren schien die Stromberg-Ära mit dem ersten Kinofilm zu Ende zu gehen. Allerdings wird Ende 2025 noch einmal nachgelegt. Wie öffentlich gemacht wurde, geht der zweite Kinofilm am 4. Dezember an der Start.

Stromberg 2025: Das erste Foto vom Film-Set veröffentlicht

Im Anschluss daran wird die neue Produktion auf Amazon Prime Video und im Free-TV auf ProSieben zu sehen sein. Aktuell laufen die Dreharbeiten für die Fortsetzung – unter anderem auch in Köln und Berlin.

Stromberg und die Domstadt haben indes eine besondere Verbindung: Die Szenen im Bürogebäude der Capitol-Versicherung wurden in Braunsfeld gedreht.

Darüber hinaus steht die durch Stromberg bundesweit bekannt gewordene Brücke aus dem Vorspann mitten in Köln unweit der Stadtbahn-Haltestelle Poststraße.

Nicht nur bei den Erinnerungen an diese Orte werden Stromberg-Fans nostalgisch: Für den Kinofilm steht nicht nur Bernd Stromberg (Christoph Maria Herbst) wieder vor der Kamera.

Auch Berthold „Ernie“ Heisterkamp (Bjarne Mädel), Tanja und Ulf Steinke (Diana Staehly und Oliver Wnuk) und Jennifer Schirrmann (Milena Dreissig) sind wieder mit dabei.

Rund acht Monate vor dem Kinostart wurde nun das erste Foto vom Set veröffentlicht. Darauf ist Stromberg mit seinem einstigen Mitarbeiter Lars Lehnhoff (Laurens Walter) zu sehen.

Foto vom Stromberg-Set zum Kinofilm 2025.

Bernd Stromberg (r., Christoph Maria Herbst) ist zurück, im Dezember kommt der zweite Stromberg-Film in die Kinos.

Schnell ist zu sehen: Eine umfangreiche Veränderung an dem Stromberg-Charakter haben die Verantwortlichen nicht vorgenommen. Bart, Frisur und Kleidungsstil sind weiterhin beim Alten.

An dem Hintergrund ist aber durchaus zu sehen, dass sich einiges seit dem Serienstart 2004 getan hat. Die technischen Geräte im Büro sind etwas moderner, alles wirkt etwas heller als noch in den ersten Staffeln vor mittlerweile rund zwei Jahrzehnten.

Allerdings heißt es in der Ankündigung zur Stromberg-Fortsetzung, dass sich die Fans auf den Stromberg freuen können, den sie einst lieben lernten. Grund genug, dass viele Zuschauerinnen und Zuschauer der Veröffentlichung im Dezember schon entgegenfiebern.