Kleiner Igel mit großer Wirkung! Um die intimste Stelle einer „Supertalent“-Kandidatin zu verdecken, nutzte RTL in der Nachbearbeitung einen Trick. Vor Ort war aber alles zu sehen, wie ein Foto beweist.
„Das Supertalent“Teile des Publikums verlassen Saal – RTL muss Vagina-Auftritt von Flötistin zensieren
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Beatrice McQueef aus Australien tritt beim „Supertalent“ 2024 an. RTL zensierte den Auftritt im TV.
Entsetzte Gesichter, Fassungslosigkeit, vor Ungläubigkeit offenstehende Münder. Die Reaktionen auf diesen Auftritt beim Staffel-Start von „Das Supertalent“ 2024 am Samstag (27. Januar 2024), sagten alles. Auch ohne Worte.
„Sowas habt ihr noch nie gesehen. Aber dafür müssen wir leider alle hier im Studio, die unter 18 Jahren sind, nach draußen bitten“, hatte Moderatorin Victoria Swarovski zuvor angekündigt. Und auch im TV sollte man nicht alles sehen: Vagina-Auftritt bei RTL!
„Das Supertalent“: Flötistin schockiert mit Vagina-Auftritt
Kandidatin Beatrice McQueef aus Australien ist chirurgische Assistenzärztin von Beruf und Musikerin in ihrer Freizeit. Jetzt ihr großer Auftritt beim „Supertalent“.
McQueef: „Ich bin in einer musikalischen Familie aufgewachsen und wurde ermutigt, immer neue Instrumente zu lernen. Ich habe meine eigene Art erfunden, Flöte zu spielen. Dabei benutze ich Muskeln, die man normalerweise nicht nutzt.“
„Das Supertalent“
Vom Sänger, über den Hund bis zum „Alles Schlucker“: Was machen die Sieger und Siegerinnen heute?
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Vom Sänger bis zum „Alles Schlucker“ ist alles dabei – „Das Supertalent“ (hier Juror Dieter Bohlen auf einem Foto vom Dezember 2019) hat schon so manchen stimmgewaltigen Gewinner und sogar einige Vierbeiner gekürt. Wir haben uns alle Gewinnerinnen und Gewinner noch einmal angeschaut und recherchiert: Was machen sie heute?
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Er kam, sang und siegte: Ricardo Marinello (hier auf einem Foto vom Dezember 2007) war mit „Time to say Goodbye“ der erste Gewinner von „Das Supertalent“. Mit gerade einmal 18 Jahren gewann er 2007 mit 40 Prozent der Publikumsstimmen nicht nur den Titel, sondern auch 10.000 Euro.
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Heute wird Ricardo (hier auf einem Foto vom Juli 2023) noch regelmäßig für Auftritte in sozialen Einrichtungen gebucht. Ein Job, auf den er angewiesen ist, denn von der Gewinnprämie ist nichts mehr übrig. 2011 musste der Künstler sogar Privatinsolvenz anmelden, nachdem er in das Restaurant seiner Eltern investiert hatte. Im April 2023 wechselte Ricardo, mittlerweile Vater einer 2014 geborenen Tochter, sein Management und feiert seitdem große Erfolge in den sozialen Medien.
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Michael Hirte (hier auf einem Foto vom Dezember 2008) spielt Mundharmonika so gut, dass er die zweite Staffel von „Das Supertalent“ (2008) gewann. Vor seinem Auftritt beim „Supertalent“ war er arbeitslos, unter anderem wegen eines Unfalls im Jahr 1991, bei dem er auf dem rechten Auge erblindete und ein steifes Bein bekam.
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Im Oktober 2012 machte Hirte (r.) seiner Managerin und Freundin Jenny Grebe (hier auf einem gemeinsamen Foto vom Mai 2011) in der Show von Florian Silbereisen einen Heiratsantrag, den sie annahm. Die Hochzeit fand 2015 statt. Die beiden haben einen Sohn (geb.: 2011) und eine Tochter (geb.: 2013). Im Dezember 2016 gab Hirte die Trennung von seiner Frau bekannt, zehn Monate später folgte die Scheidung.
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Privat lief es für Michael Hirte (hier auf einem Foto vom Dezember 2022) zwar nicht ganz so rund, dafür feierte er 2018 mit seinem Album „Gelacht, Geweint, Gelebt“ sein zehnjähriges Bühnenjubiläum. Außerdem war er dreimal für den Echo nominiert. Mit seiner Musik ist er regelmäßig in Volksmusiksendungen zu sehen und ist seit 2015 Schirmherr der Kraftfahrer-Initiative „Bewegen mit Herz“.
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Seit 2003 steht Yvo Antoni (hier auf einem Foto mit Hündin PrimaDonna vom Juni 2010) mit Marina Yakubova auf der Bühne und war bei internationalen Galas, Zirkusaufführungen und anderen Shows wie Varietés und Festivals engagiert. Mittlerweile ist er mit Yakubova verheiratet.
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Die Beiden (hier ein gemeinsames Foto vom Januar 2010) nahmen an der Talentshow „Das Supertalent 2009“ teil. Yakubova schaffte es mit ihrer Hula-Hoop-Vorführung nicht in die Liveshows, Antoni (r.) war mit seiner Hündin PrimaDonna, mit der er Kunststücke vorführte, erfolgreicher. Er gewann 100.000 Euro und den Titel. Er lag nur 0,1 Prozent vor der zweitplatzierten Opernsängerin Vanessa Calcagno.
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Lange hat man nichts mehr von Yvo Antoni (hier auf einem Foto vom September 2012) gehört. Im Jahr 2010 machten Gerüchte die Runde, sein Jack-Russell-Terrier leide an einer Art Burnout. Nachdem der gebürtige Kölner eine DVD mit Tipps und Tricks für Hundebesitzer herausgebracht hatte, wurde es still um ihn. 2013 soll er nach Fuerteventura ausgewandert sein und dort als Kellner arbeiten.
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Gut singen können viele: Auch Freddy Sahin Scholl – doch der Sänger hat eine besondere Eigenschaft. Er kann ein Lied in zwei Stimmlagen singen. Damit hat er 2010 „Das Supertalent“ gewonnen.
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Und noch immer ist Freddy Sahin Scholl (hier auf einem Foto vom Mai 2016) musikalisch unterwegs. Für sein erstes Album erhielt er sogar eine Goldene Schallplatte. Außerdem veröffentlichte er 2011 seine Autobiografie „Der Mann mit den zwei Stimmen – Vom Waisenkind zum Star“. Er arbeitet an einem neuen Album und an einer zweiten Symphonie.
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Von der Fußgängerzone auf die Bühne von „Das Supertalent“: Bei der fünften Ausgabe (2011) gewann Leo Rojas (hier auf einem Foto vom Januar 2012) mit seinem Panflötenspiel.
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Der Rummel um Leo Rojas ebbte nach der Show zwar schnell ab, doch mittlerweile steht er wieder im Rampenlicht: Mit seinem (bislang) letzten Album „Leo Rojas“ aus dem Jahr 2017 feierte er weltweite Erfolge - unter anderem im Iran und in Polen. 2019 erhielt Rojas eine Audienz beim Papst, 2020 ließ er seine bislang letzte Single „Hope“ folgen.
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Mit seinem selbstkomponierten Song „Raus aus dem Nebel“ überzeugte Jean-Michel Aweh (hier auf einem Foto vom Mai 2013) Jury und Publikum. Er sang sich in die Herzen vieler und gewann so den Titel im Jahr 2012.
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Nachdem auch sein Erfolg mit der Zeit nachließ und die Tournee sogar abgesagt werden musste, kritisierte Aweh (hier auf einem Foto vom Januar 2013) die Show: „Es geht nicht darum, langfristige Karrieren aufzubauen, sondern nur um Ausbeutung“. 2016 versuchte er mit der dreiköpfigen Band „Ohrwurm Circus“ ein Comeback – ohne Erfolg. Aweh macht Musik nur noch für sich selbst und „hält sich so über Wasser“, wie er sagt.
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Und noch einmal gewann ein Hund (und natürlich sein zweibeiniger Freund) den Titel! Lukas Pratschker und sein Hund Falco (hier auf einem Foto vom August 2019) führten 2013 eine „Dogdance“-Nummer auf.
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Vom Hobby zum Beruf: Lukas (hier auf einem Foto vom Juli 2017) hat mit dem Preisgeld eine eigene Hundeschule aufgebaut und ist weiterhin auf kleinen und großen Bühnen zu sehen. So sorgten die beiden 2019 in den USA für Furore, als sie bei „America’s Got Talent“ auftraten und sich bis ins Halbfinale „tanzten“. 2021 folgte die Teilnahme bei „Top Dog Germany“, dort allerdings mit Falcos kleinen Bruder Joke.
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Marcel Kaupp (hier auf einem Foto vom Dezember 2014) bereitete Jurorin Lena Gercke Gänsehaut und gewann die Show 2014. Der Sänger trat unter anderem als Conchita-Wurst-Double unter dem Namen „Marcella Rockefeller“ auf.
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2018 trat „Marcella Rockefeller“ (hier auf einem Foto vom September 2022) in der Varieté-Show „Ranobow Gala Cologne“ auf, im Jahr 2020 erschien unter demselben Künstlernamen ein neuer Song, für den Peter Plate von Rosenstolz mitverantwortlich war. 2021 erschien sein Debütalbum „Anders als geplant - Marcella singt Plate & Sommer“. Darauf folgten Auftritte im ARD-Morgenmagazin, bei Pierre M. Krause und im ZDF-Fernsehgarten. Im Herbst folgte die erste Tournee mit einer Live-Band (2021).
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„Du groovst wie der Teufel“, kommentierte Dieter Bohlen den Auftritt von Jay Oh (hier auf einem Foto vom Dezember 2015). Doch es gab keinen Grund zur Sorge, sondern zur Freude! Denn der Sänger holte sich 2015 den Titel der RTL-Show.
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Bis 2020 war der Terminkalender von Jay Oh prall gefüllt – ein Termin jagte den nächsten. Seitdem ist es aber eher ruhig um den Sänger geworden, der vor allem in den sozialen Medien von sich reden macht. Im Juli 2017 veröffentlichte er gemeinsam mit der „Köln 50667“-Schauspielerin Diana Schneider die Single „Komm wir heben ab“. Gemeinsam bilden sie das Duo "ZweiLand".
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Angel Flukes (hier auf einem Foto vom Dezember 2016) hat schon vor ihrem Sieg beim „Supertalent“ 2016 versucht, ins Rampenlicht zu treten. So nahm sie an der britischen Show „The X Factor“ teil oder versuchte ihr Glück bei „Deutschland sucht den Superstar“.
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Trotz vieler Versuche: Die große Karriere blieb Angel (hier auf einem Foto vom September 2019) verwehrt: 2020 erschien ihre neue Single „Magic 2020“, auf der sie mit DJs des SOS-Projekts zusammenarbeitete. Zumindest privat hat sie Glück: Seit 2017 ist sie verheiratet.
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Erfolgsgarant zum Dritten: Auch der erst zehnjährigen Alexa Lauenburger (hier auf einem Foto vom Dezmeber 2017) verhalfen 2017 niedliche Vierbeiner zum Sieg. Gemeinsam mit ihren acht Hunden, die sie durch anspruchsvolle Parcours führte, gewann sie den Titel „Supertalent“.
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Kurze Zeit später wurden die kritischen Stimmen immer zahlreicher: Der Verdacht keimte auf, dass sie ihre Hunde gar nicht selbst trainiert hatte. Davon völlig uneingenommen zeigte sich das britische Publikum – auch hier schaffte es Alexa (hier auf einem Foto vom Oktober 2019) bis ins Finale von „Britain’s Got Talent: The Champions“, gewann jedoch nicht.
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Aller guten Dinge sind offenbar drei: 2010 versuchte sich „Alles Schlucker“ Stevie Star (hier auf einem Foto vom Dezember 2010) bereits bei der RTL-Show und schaffte es bis ins Finale. Gewonnen hat er allerdings nicht, auch nicht, als er es ein Jahr später (2011) noch einmal versuchte. Aber 2018 war sein Jahr:
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Er gewann das „Supertalent“! Für den Sieg hat sich Stevie (hier auf einem Foto vom September 2019) Billardkugeln in den Hals geschoben. Was er nach seinem Sieg machte, ist allerdings nicht bekannt.
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Und wieder gewann ein Hund: Auch wenn in diesem Fall vor allem sein Herrchen, der Handstandakrobat Christian Stoinev (l. hier auf einem Foto mit seinem Hund vom Dezember 2019), glänzende Leistungen zeigte. Zusammen mit seinem Chihuahua Percy zeigte er akrobatische Tricks und gewann mit 48,7 Prozent der Zuschauer- und Zuschauerinnenstimmen die Show 2019.
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Seit ihrem Sieg wird das Duo vor allem für die Halbzeitshows diverser NBA-Clubs gebucht. Und nicht nur beruflich, auch privat läuft es für Christian (L., hier auf einem Foto mit Hund Percy vom Dezember 2019) wie am Schnürchen: Seit September 2021 ist er verlobt und lebt in Las Vegas, wo er weiterhin gemeinsam mit Percy auftritt.
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Von einer Casting-Bühne zur nächsten: Nickt Ferretti (hier auf einem Foto vom Dezember 2020) war Straßenkünstler in Palma de Mallorca, bevor ihm Dieter Bohlen vorschlug, bei „Deutschland sucht den Superstar“ mitzumachen. Gesagt, getan – dort belegte er den zweiten Platz (2019), bevor es für ihn 2020 zu „Das Supertalent“ ging.
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Viel hört man nicht mehr von dem zweifachen Familienvater, doch ein Blick auf seinen Instagram-Account verrät: Auch heute noch greift er zu seiner Gitarre und macht einfach Musik – in seinem kleinen Studio, auf privaten und öffentlichen Veranstaltungen und in der Fußgängerzone, natürlich auch in Palma de Mallorca.
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Jung, aber mit großer Stimme: Die zehnjährige Opernsängerin Elena Turcan (hier auf einem Foto vom August 2021) gewann „Das Supertalent“ 2021. Die Sängerin startet weiter durch: So sang sie in der Show „Românii au Talent 2023“, der rumänischen Ausgabe von RTL-„Das Supertalent“.
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In weißer Bluse und grauem Rock betrat sie die Bühne. Letzterer wurde aber schnell abgelegt. Dann hing sie sich kopfüber und mit gespreizten Beinen über zwei Stuhllehnen – und flötete los. Mit dem Musikgerät in ihrer Vagina.
Im TV legte RTL in der Nachbearbeitung einen kleinen Igel über McQueefs intimste Stelle. Bei den Aufnahmen im Dezember konnten diejenigen im Publikum, die den Saal nicht verlassen hatten, aber alles sehen, wie das folgende Foto beweist.
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Beatrice McQueef aus Australien präsentiert eine skurrile Flötenperformance bei „Das Supertalent“. Im Saal war diese – wie das Foto beweist – für alle Anwesenden zu erkennen.
Musikalisch war der Auftritt mehr schlecht als recht, mit viel Wohlwollen erkannte man etwas, das an „Alle meine Entchen erinnert“.
Nicht nur die Jury war geschockt. „Wie geht denn das?“, fragte Dieter Bohlen ungläubig. Dezenten Applaus vom Publikum – dem Teil, der bleiben durfte – gab es trotzdem.
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Als McQueef auf das Urteil der Jurorinnen und Juroren wartete, platzte es aus Moderator Jens „Knossi“ Knossalla heraus: „Die Flöte steckt immer noch. Die lässt die Flöte stecken beim Jury-Urteil!“
Bruce Darnell wollte es genau wissen: „Wo ist das Ding?“ Die Antwort der Kandidatin: „Es ist in meiner Vagina.“ Zum Weiterkommen hat es am Ende nicht gereicht.