Mit dem Vortragen der Jugendwörter des Jahres wurde Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner zum Kult. Nun soll aber Schluss sein, die 63-Jährige will die Aufgabe nun an jemand anderen abgeben.
Susanne Daubner„Tagesschau“-Sprecherin zieht Schlussstrich: „Will jetzt anderen den Vortritt lassen“
Susanne Daubner, langjährige Sprecherin der „Tagesschau“, hat angekündigt, die Verkündung des „Jugendworts des Jahres“ künftig anderen zu überlassen. Damit war dieses Jahr vermutlich ihre letzte Präsentation der Nominierungen.
Daubner, 63, erklärte auf dem X-Account der „Tagesschau“, dass sie „gerne auch mal anderen den Vortritt lassen“ möchte. Sie forderte die Zuschauerinnen und Zuschauer auf: „Wenn ihr Vorschläge habt, gebt uns Bescheid.“ Seit 2008 wird in der ARD-Nachrichtensendung das Jugendwort des Jahres präsentiert. Daubner ist mit dem Vortragen der Wörter zuletzt zum Kult geworden und erhielt vor allem von den jüngeren Generationen jede Menge Zuspruch.
Susanne Daubner wurde durch das Vortragen der Jugendwörter des Jahres zum Kult
In dem Video listete Daubner weitere Kandidaten für das Jugendwort 2024 auf. Mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu: „‚Diggah‘ und ‚Yolo‘ hatten wir doch schon oft genug. Und wieso ist eigentlich ‚Daubnern‘ nicht dabei? ‚Daubnern‘. Klingt gar nicht schlecht.“
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Besonders in Erinnerung blieb ihre Verkündung des Jugendwortes „Cringe“ im Jahr 2021. Daubner erklärte damals: „Cringe ist das Gefühl, das Sie haben, wenn ich den folgenden Satz sage: Digga, wie fly ist eigentlich die Tagesschau, wenn sie mit Jugendwörtern flext?“
Hier siehst du den Beitrag der Tagesschau auf X:
In den letzten Jahren gab es auch immer wieder Kritik an der Wahl des Jugendwortes, da die gekürten Begriffe oft nicht unter Jugendlichen gängig waren.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.