Bei Live-Schalte„Tagesschau“-Reporterin mit Komplett-Blackout – Jens Riewa greift ein

Charmant gelöst! „Tagesschau“-Reporterin Hanna Resch erlebte am 1. Januar 2024 während einer Live-Schalte einen Blackout. Sowohl sie als auch Moderator Jens Riewa blieben aber souverän.

von Klara Indernach  (KI)

Mensch, „Tagesschau“!

In der ARD-Nachrichtensendung erlebten die Zuschauerinnen und Zuschauer am Montagabend (1. Januar 2024) einen seltenen Moment menschlicher Anfälligkeit. Als Reporterin Hanna Resch live aus Israel berichtete, hatte sie plötzlich einen kompletten Blackout.

„Tagesschau“: Reporterin mit Blackout

Ihr Live-Beitrag, betitelt „Israels Justizreform teilweise gekippt“, wurde von Chef-Sprecher Jens Riewa eingeleitet, bevor Resch, zugeschaltet aus Tel Aviv, ihre Berichterstattung aufnahm.

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Resch begann mit der Erwähnung eines „herben Rückschlags für Netanjahu und seine rechtsradikale Regierung“, wobei sie kurz ins Stocken geriet, als sie versuchte, die komplexen politischen Entwicklungen rund um Israels Justizreform zu erklären.

Trotz eines kleinen Versprechers gelang es ihr zunächst, den Beitrag souverän fortzusetzen. Jedoch, als sie versuchte, die Aussagen des Oppositionspolitikers Jair Lapid zu zitieren, verlor sie den Faden und musste abbrechen, um sich neu zu sammeln.

Hier siehst du den „Tagesschau“-Beitrag auf X:

Trotz des offensichtlichen Drucks der Live-Situation blieb Resch charmant und lächelte ihre Patzer elegant weg. Riewa, der von der Sendeleitung eingeblendet wurde, beendete die Schalte daraufhin: „Es ist alles angekommen, wir haben alles verstanden. Vielen Dank nach Tel Aviv.“

Hintergrund des „Tagesschau“-Berichts war das Urteil des Obersten Gerichts Israels, das ein Schlüsselelement der umstrittenen Justizreform der Regierung Netanjahus gekippt hatte. Diese Entscheidung hatte weitreichende Auswirkungen auf die politische Landschaft Israels.

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In der ARD-Mediathek wurde die Live-Schalte mit Hanna Resch in der nachträglichen Bearbeitung gekürzt, sodass der Patzer der Reporterin nicht mehr sichtbar ist.

Auf X (ehemals Twitter) bekam die Journalistin viel Zuspruch. Ein User schrieb etwa: „Blackouts hat jede*r mal. Ganz viele Liebe an Hanna Resch. Es ist menschlich auch mal einen Aussetzer bei einer Live-Schalte zu haben.“ Eine andere meinte: „Sie ist ein Mensch, an der Gesehenes und Erlebtes nicht spurlos vorbeigeht. Aus meinen ständig verlorenen Fäden könnte man Teppiche knüpfen.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.