Zu besonderen Anlässen trägt Thorsten Schröder ein Totenkopftattoo auf dem Oberarm. Das ist nicht der einzige Körperschmuck, mit dem sich der „Tagesschau“-Sprecher zeigt.
„Ist ein Bekenntnis“„Tagesschau“-Sprecher zeigt Totenkopftattoo nur zu besonderen Anlässen
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Der „Tagesschau“-Sprecher Thorsten Schröder, hier im September 2019, trägt zu speziellen Anlässen wie dem Ironman-Wettkampf ein Totenkopftattoo auf dem Oberarm.
Der „Tagesschau“-Sprecher Thorsten Schröder trägt zu speziellen Anlässen wie dem Ironman-Wettkampf ein Totenkopftattoo auf dem Oberarm. Doch von Dauer ist die Körperverzierung nicht, wie er verrät.
„Das ist aufgeklebt und wird immer nur zu Wettkämpfen draufgepappt“, sagte der 56-Jährige der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Freitag (26. April). Schröder nahm bereits zwei Mal am Ironman auf Hawaii teil.
Thorsten Schröder: „Dauerhaft möchte ich's nicht haben“
„Für das letzte Hawaii-Rennen hatte ich mir zusätzlich einen Hawaii-Schriftzug und bunte hawaiianische Blumen auf die Waden geklebt“, fügte Schröder hinzu. An vielen sichtbaren Körperstellen habe er etwas gehabt, das entweder mit dem FC St. Pauli oder Hawaii zu tun gehabt habe.
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„Sah hübsch aus, ist ein Bekenntnis zum FC St. Pauli und zum Triathlon, aber dauerhaft möchte ich's nicht haben“, stellte Schröder klar. Es sei nur Schmuck – so wie andere Menschen Ketten oder Ringe trügen, trage er beim Sport seine Tattoos. (afp)