München – Dieser Krimi war buchstäblich „Hardcore“... Mehr als ein Dutzend Schauspieler zogen für den Münchner Krimi mit dem eindeutig zweideutigen Namen blank.

Der Porno-„Tatort“ fesselte nicht nur über 9 Millionen Zuschauer am Sonntagabend vor dem Bildschirm (trotz Länderspiel-Übertragung parallel) – er sorgt auch am Tag danach immer noch für viele Diskussionen.

Hier die TV-Kritik zum „Tatort: Hardcore“ nachlesen.

Wir fragten unsere Leser: „Eindeutige Einblicke ins Porno-Business. Zu viel für den Sonntagabend?“ Fast 4000 Nutzer gaben ihre Stimme bisher via Voting ab – hier das Ergebnis:

Einige Leser schrieben uns auch Emails bzw. riefen in der Redaktion an. Konrad K. etwa schaltete offenbar nach nur einer (von einigen) Sex-Szenen ab, denn er schreibt: „Total langweilig, typisch Tatort. Da bringt auch nicht die Sex-Szene was.“ Roswitha Z. stößt ins gleiche Horn: „Da fallen mir nur drei ,S' zu ein. Socken, Sperma, Sch... Gruß von einem früher begeisterten Tatort-Fan.“

Dieter K. aus Köln hingegen war nicht abgeschreckt: „Nackte Frauen und Männer gibt es überall zu sehen.“ In normalen Schlafzimmern passierten ganz andere Sachen. „Viele wissen nicht, dass es solche Sachen gibt.“

Und Barbara M. aus Neunkirchen-Seelscheid war sogar ganz hingerissen: „Ich fand den Film zwischendurch richtig witzig.“

Auch die Reaktionen beim Online-Dienst Twitter waren hin und hergerissen. Hier einige Beispiele:

Einer der Promi-Zuschauer, der Kölner Komiker Oliver Pocher, hatte sich übrigens passend zum Thema vorbereitet:

(pete)

Hier nachlesen, was die „Pornostars“ aus dem „Tatort“ sonst so treiben.

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Das treiben die Pornostars aus dem „Tatort“ im echten Leben

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