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Neue Zombies und ein bisschen LiebeSo überraschend ist „The Walking Dead: Daryl Dixon“

Sie ist wieder da: Carol Peletier (Melissa McBride) sucht in der zweiten Staffel nach Daryl Dixon. (Bild: Magenta TV / Emmanuel Guimier / AMC)

Sie ist wieder da: Carol Peletier (Melissa McBride) sucht in der zweiten Staffel nach Daryl Dixon.

Das Zombie-Spinoff „The Walking Dead: Daryl Dixon - The Book of Carol“ vereint zwei Fanlieblinge der Ur-Serie und erlaubt sich einen Funken Hoffnung.

Die Mutterserie mag tot sein, Stoff für Spin-offs der Zombie-Saga „The Walking Dead“ gibt es jedoch noch immer genug. Und überhaupt stirbt die Hoffnung zuletzt.

Also darf sich Fanliebling Daryl Dixon (Norman Reedus) seit 30. September 2024 bei MagentaTV wieder in Frankreich um den Auserwählten Laurent kümmern und versuchen, wieder nach Hause zu kommen. Da die zweite Staffel von „The Walking Dead: Daryl Dixon“ den Untertitel „The Book of Carol“ trägt, ist es nicht zu viel verraten, dass mit Carol Peletier (Melissa McBride) ein weiterer Fanliebling eine Hauptrolle spielen wird.

Viel Zeit zum Nachdenken bleibt Daryl Dixon (Norman Reedus) nicht: Zombies und andere Mosnter wollen bekämpft werden. (Bild: Magenta TV / Emmanuel Guimier / AMC)

Viel Zeit zum Nachdenken bleibt Daryl Dixon (Norman Reedus) nicht: Zombies und andere Mosnter wollen bekämpft werden. (Bild: Magenta TV / Emmanuel Guimier / AMC)

Nach dem spektakulären Showdown am Ende der ersten Staffel müssen Daryl und sein Protegé Laurent (Louis Puech Scigliuzzi) erst einmal neue Kräfte sammeln. Während sie sich auf den Kampf gegen Genets Truppen vorbereiten, sucht Carol nach Hinweisen zu Dixons Verbleib.

„The Walking Dead: Daryl Dixon“: Paris ist zerstört, die Liebe nicht

Der hat in Frankreich immer noch alle Hände voll zu tun und sucht nebenbei nach einer Möglichkeit zur Rückkehr. Die Entscheidung nach Frankreich gegangen zu sein, stellt Dixon jedenfalls zunehmend infrage.

Zumal es auch touristisch nicht mehr viel zu genießen gibt: Paris, die einst atemberaubendste Stadt der Welt, wird in der zweiten Staffel von „The Walking Dead: Daryl Dixon“ zu einer beeindruckenden Trümmerlandschaft inklusive abgeknicktem Eiffelturm.

Paris sah auch schon mal besser aus.

Paris sah auch schon mal besser aus.

Doch ein Paris ohne Liebe? Das gibt es nicht einmal in einer Serie über Untote. Und so wird auch Daryl Dixon geküsst und bekommt ein zart dahingehauchtes „Je t'aime“ zu hören. Und das ist dann doch ein kleiner Funken der Hoffnung in einer hoffnungslos verlorenen Welt.

Keine Frage: Mit alten Bekannten und einigen neuen Charakteren verspricht die zweite Staffel von „The Walking Dead: Daryl Dixon“ wieder spannende Entwicklungen. Dass sich bereits nach den sechs neuen Episoden alles fügen wird, ist auszuschließen: Eine dritte Staffel wurde bereits angekündigt. (tsch)