„Durchs Leben hungern“Thomas Gottschalk und seine Frau machen radikale Diät

Kaum ein Promi hat im Jahr 2024 so viel Aufmerksamkeit erregt wie Thomas Gottschalk. Immer wieder fiel der Moderator mit seinen Aussagen negativ auf. Nun macht er mit einer Detox-Kur auf sich aufmerksam.

von Frederik Steinhage  (ste)

Hungern über die Weihnachtstage? Was auf den ersten Blick für die meisten relativ absurd klingen dürfte, haben Thomas Gottschalk und seine bessere Hälfte Karina zur Realität gemacht.

Gottschalk ist in den vergangenen Monaten immer wieder Teil von kontroversen Diskussionen gewesen. Unter anderem musste er viel Kritik aus der Unterhaltungsbranche einstecken, wie beispielsweise von seiner langjährigen Kollegin Michelle Hunziker. In den letzten Tagen und Wochen wurde es etwas ruhiger um den Moderator. Doch zum Jahreswechsel erzählt Gottschalk nun von einer recht radikalen Diät, die er und seine Frau über Weihnachten machten.

Mit nur 850 Kalorien am Tag gehen Thomas Gottschalk und Karina durch die Weihnachtszeit

In dem Instagram-Post, der am 31. Dezember 2024 online ging, sollte es eigentlich nur darum gehen, den eigenen Fans einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Doch zu Beginn des Videos wird noch die Detox-Diät von ihm und seiner Frau erwähnt.

„Die einen essen in dieser Zeit des Jahres zu viel, wir essen gerade zu wenig“, verkündete Gottschalk direkt zu Beginn des Videos. Weiter merkt er an, dass er und seine Frau sich aktuell mit 850 Kalorien am Tag „durchs Leben hungern“. Damit unterschreiten beide deutlich die Kalorienempfehlung, die für eine ausgewogene Ernährung gilt.

Hier den Instagram-Post von Gottschalk ansehen:

Für Männer in der Altersklasse von Gottschalk empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung etwa 2100 Kalorien am Tag, während es bei Frauen idealerweise um die 1700 Kalorien sein sollten. Der Moderator und seine Frau sind sich ihrer Sache aber dennoch sicher.

Gegenüber der „Bild“ gab Gottschalk an, dass sie eine solche Detox-Kur bereits häufiger gemacht hätten. „Man entgeht damit der Feiertags-Völlerei“, gab er dazu unter anderem als Grund dafür an.