Sind Tom und Bill Kaulitz abgehoben? In ihrem Podcast haben die Promi-Zwillinge über Geld gesprochen. Genauer: Sie haben über den Wert von einer Million Euro sinniert. Für den normalen Menschen ein riesiger, unerreichbarer Haufen Geld – offenbar aber nicht für die Brüder.
Tom und Bill Kaulitz„Tokio Hotel“-Stars irritieren mit Aussage über Geld – „Eine Million ist nichts“
15 Jahre ist es her, dass die Band „Tokio Hotel“ mit dem Song „Durch den Monsun“ den Durchbruch geschafft hat. Seither sind Gitarrist Tom (32) und Sänger Bill Kaulitz (32) nicht mehr aus dem öffentlichen Leben und den sozialen Netzwerken wegzudenken.
Klar, dass die beiden also gut gefüllte Konten haben. Einen Einblick in ihren Lifestyle können Fans sowohl über die sozialen Medien, als auch im eigenen Podcast „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ bekommen. Wilde Partys, teure Autos, Luxus-Urlaube, hochklassiges Essen – das alles steht bei den Brüdern hier auf der Tagesordnung.
Tom und Bill Kaulitz sprechen über den Wert von einer Million Euro
In der aktuellsten Episode ihres Podcasts sprachen die beiden dann ausgerechnet über das sonst so ungeliebte Thema Geld. Dabei nahmen Tom und Bill Kaulitz kein Blatt vor den Mund – und die ein oder andere Aussage dürfte so manche Zuhörerinnen und manchen Zuhörer ziemlich irritiert haben.
Von einem Fan wurden die beiden nämlich mit einem fiktiven Gedankenspiel konfrontiert. Wollen sie für eine Million Euro lieber für immer einen Stein im Schuh haben, nie wieder Hände waschen dürfen oder die Toilettentür nicht mehr schließen dürfen?
Für Bill war die Sache schnell klar: Obwohl bei dem Gedankenexperiment so viel Geld im Spiel wäre, würde er keine der Optionen wählen wollen. Anders jedoch Tom. Der zeigte sich skeptisch und fragte: „Eine Million Euro, das ist für mich ein bisschen das Problem. Ich habe darüber nachgedacht und was willst du machen mit einer Million Euro?“
Dass man diese Aussage schnell falsch verstehen könnte, merkte auch Bill sofort und ermahnte seinen Bruder – der versuchte sich daraufhin, irgendwie aus der Sache herauszureden. Eine seiner Sorgen: Nach Abzug von Steuern bliebe nur die Hälfte übrig. „Eine Million Euro auf das Leben verteilt ist nichts“, stellte der Ehemann von Topmodel Heidi Klum (48) schließlich fest.
Sein Bruder manifestierte hingegen seine Entscheidung: „Ja, aber selbst wenn es eine Million Euro wäre, würde ich es nicht machen. Ein Stein im Schuh für den Rest deines Lebens? Auf gar keinen Fall. Und nie wieder Hände waschen, ist ja ekelhaft.“ Dann merkte er an: „Du brauchst es nicht zu rechtfertigen. Dass das in deinen Verhältnissen nicht viel Geld ist … Da würden sich andere die Hand für abhacken.“ Stimmt wohl. (ra)