Jetzt bereut er seine Aktion. Nach Dreharbeiten für eine neue TV-Serie bläst Reality-Star Eric Sindermann mächtig Trübsal.
Nicht mehr erwünschtTV-Dreh hat Folgen für Reality-Star – „bereue das zutiefst“
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Eric Sindermann (r.) lässt es in der neuen Serie „B: Real“ mit seinen Freundinnen und Freunden krachen. Das hat Folgen.
Dieser TV-Dreh hat Konsequenzen!
Und für Reality-Star Eric Sindermann sind diese richtig hart. Denn er verliert nach eigener Aussage etwas ganz Wichtiges in seinem Leben.
Eric Sindermann: TV-Dreh hat Folgen für Reality-Star – „bereue das zutiefst“
Seit kurzem ist er zusammen mit weiteren Reality-Bekanntheiten (Melody Haase, Kader Loth, Diogo Sangre) in der RTLZWEI-Show „B: Real“ zu sehen (alle Folgen auf Abruf bei RTL+). Der Sender verspricht dabei nicht weniger als den „wohl privatesten Einblick in die deutsche Reality-Szene“. Für Sindermann hat das Folgen.
Denn er wollte den Zuschauerinnen und Zuschauern „sein“ Berlin aus nächster Nähe zeigen. Auch seinen Lieblings-Club, das weltbekannte „Berghain“. Doch da ist er nach dem Dreh nicht mehr erwünscht.
Für seine Serie posierte er zusammen mit Ex-Dschungelcamp-Kandidat Cosimo Citiolo nackt vor dem Club. Ihre Geschlechtszeile verdeckten sie lediglich mit kleinen Taschen. Eine ähnliche Aufnahme hatte Sindermann schon vor acht Jahren eine gewisse Bekanntheit eingebracht.
Sindermann: „Ich bereue diese Folge zutiefst. Einfach aus dem Grund, dass es große Konsequenzen für mich nach sich zieht. Nämlich: Ich habe jetzt Hausverbot in meinem geliebten Club Berghain.“
So ganz überraschend kam das für ihn aber nicht. Er sagt weiter: „Ich wusste schon, als ich mit dem Kamerateam da ankam, dass ich einen Fehler mache. Ich habe mit diesem Dreh ganz klar gegen die Regeln verstoßen. Das wusste ich.“
So viel Trübsal wegen Hausverbots in einem von vielen Clubs? Das können viele nicht nachvollziehen.
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Sindermann aber betont: „Mir bedeutet dieser Club sehr, sehr viel, weil ich dort runterkommen kann, auch mal von der TV-Welt abschalten kann. Auch wenn ihr jetzt denkt, dass es nicht so schlimm ist. Aber für mich ist es sehr, sehr schlimm.“
Reumütig fügt er hinzu: „Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe und hoffe, dass ich irgendwann wieder reinkomme.“ Solange er kein Kamerateam im Schlepptau hat... (sku)