Raketenangriff auf IsraelDeutsche TV-Moderatorin plötzlich mittendrin – „aufs Schlimmste vorbereitet“

Flammen von Explosionen erscheinen am Himmel über Tel Aviv, während Israels Raketenabwehrsystem Raketen und Drohnen aus dem Iran abfängt.

Flammen von Explosionen erscheinen in der Nacht auf den 14. April 2024 am Himmel über Tel Aviv, während Israels Raketenabwehrsystem Raketen und Drohnen aus dem Iran abfängt.

Die deutsche TV-Moderatorin Andrea Kiewel war zum Zeitpunkt des iranischen Angriffs auf Israel in Tel Aviv. Nun schilderte sie ihre Erlebnisse.

von Klara Indernach  (KI)

Absoluter Horror! Zigtausende Menschen leiden aktuell unter kriegerischen Aktionen. Eine von ihnen: TV-Moderatorin Andrea Kiewel (58, ZDF-„Fernsehgarten“). Sie erlebt aktuell ein echtes Schreckens-Szenario.

Kiewel lebt seit einiger Zeit mit ihrem israelischen Partner (Mitglied der israelischen Armee) in Tel Aviv. Dort war sie auch, als Israel in der Nacht auf Sonntag (14. April 2024) von iranischen Drohnen angegriffen wurde. „Es war die längste Nacht meines Lebens“, so die Moderatorin erschüttert.

Andrea Kiewel erlebt Angriff auf Israel hautnah mit

Kiewel gegenüber „Bild“ weiter: „Ich wünschte mir unaufhörlich, dass sie schnell vorbei sein möge und hatte zugleich Angst davor, dass dann alles vorbei ist.“

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Per Nachrichtensendungen wurden die Bürgerinnen und Bürger auf den bevorstehenden Angriff vorbereitet. Kiewel erzählt weiter: „Wir wurden aufgefordert, uns auf das Schlimmste vorzubereiten. Jeder Israeli weiß dann, was zu tun ist: Tasche packen mit Wäsche, Wasser, Thunfischdosen, Knäckebrot, Taschenlampen, Ladekabel etc. und dann beim Ertönen der Sirene in den Schutzbunker laufen.“

Eine angsteinflößende Routine. Und eine, die Erinnerungen an den 7. Oktober 2023 weckte, als Israel durch die Hamas angegriffen wurde. Auch da, flüchtete Andrea Kiewel in den Schutzraum im Keller des Hochhauses, in dem sie im 5. Stock lebt.

Sie sagt: „Wir rennen im Ernstfall die Treppen runter in den Keller. Ich finde es schlimm, bin aber froh, dass es diesen Schutzraum wenigstens gibt.“

Die Gedanken an ihre in Deutschland lebende Mutter und deren bevorstehenden 93. Geburtstag gaben Kiewel während der traumatischen Nacht einen Halt. „Meine Mama hat Montag Geburtstag. Sie wird 93. Das war mein Mantra: Am Montag werde ich mit meiner Mama feiern…“

Es ist noch unklar, wie sich die Situation vor Ort entwickelt. Kiewels Wunsch ist, dass es nicht zu einem großen Krieg kommt. Sie sagt: „Ich bete dafür, dass es nicht passiert!“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.