Ungewollte VaginalstraffungChirurg sprach von „kleinem Bonus“: Hollywood-Star über traumatisches OP-Erlebnis

Brooke Shields, Schauspieler aus den USA, besucht die Premiere des Apple Original Films „Spirited“ in der Alice Tully Hall.

Brooke Shields, Schauspieler aus den USA, besucht die Premiere des Apple Original Films „Spirited“ in der Alice Tully Hall.

Operative Eingriffe sind für viele Menschen mit Angst, Sorgen und Stress verbunden. Das Vertrauen in die Ärzte und Ärztinnen ist daher umso wichtiger. Hollywood-Star Brooke Shields schilderte nun ein OP-Ereignis, das sie traumatisiert zurückließ.  

von Klara Indernach  (KI)

Die Schauspielerin Brooke Shields (59), bekannt aus Filmen wie „Die blaue Lagune“, hat in ihrem neuen Buch „Brooke Shields darf nicht alt werden – Gedanken zum Altern als Frau“ ein belastendes Ereignis aus ihrer Vergangenheit offengelegt.

Mit 40 Jahren ließ sich Shields einer Schamlippenverkleinerung unterziehen, da sie seit ihrer Jugend unter Schmerzen litt. Ihr Arzt führte jedoch ohne ihr Wissen zusätzlich eine Vaginalstraffung durch. Brooke Shields erfuhr von dieser Erweiterung der Operation erst bei einer Nachuntersuchung, als der Arzt ihr von seinem „kleinen Bonus“ erzählte.

Nach traumatischem Erlebnis: Schauspielerin Brooke Shields schwieg aus Scham

In ihrem Buch beschreibt sie, wie sehr sie der Vorfall erschütterte: „Es fühlte sich an wie eine bizarre Art der Vergewaltigung.“ Sie äußert, dass für die zusätzliche Operation keine medizinische Notwendigkeit bestand und sie nicht zugestimmt hätte.

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Nachdem sie lange aus Scham und Wut geschwiegen hat, spricht Shields jetzt darüber, um anderen Frauen Mut zu machen. Gegen den Arzt leitete sie damals keine rechtlichen Schritte ein, weil sie sich zu sehr schämte.

Seit ihrer Kindheit steht Brooke Shields in der Öffentlichkeit und hat sich als Model und Schauspielerin einen Namen gemacht. Mit ihrem Ehemann Chris Henchy, einem Drehbuchautor, hat sie zwei Töchter.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.