Will Smith hat in einem Interview offen über seine Ehe mit Jada Pinkett Smith gesprochen. Es habe Krisen gegeben – und neue Wege, um zusammenzubleiben.
Pikante Sex-DetailsWill Smith hatte eine Harems-Liste – auch Hollywood-Star stand drauf
Kalifornien. Hollywood-Superstar Will Smith hat befremdliche Sex-Details aus seiner offenen Ehe mit Jada Pinkett Smith offenbart. Demnach gab es so etwas wie eine Harems-Liste, auf der unter anderem der Name einer Hollywood-Schauspielerin vorkam.
Seit 1997 sind Will und Jada verheiratet. So ganz glatt lief die Beziehung zwischen seiner Ehefrau und ihm aber wohl nicht. Erst im Oktober 2020 plauderte Jada Pinkett Smith in einer Facebook-Talkrunde aus, dass sie eine Affäre mit dem deutlich jüngeren Sänger August Alsina hatte.
Will Smith und Ehefrau Jada Pinkett gingen durch schwere Ehe-Krise
Das Paar hatte sich zu der Zeit gerade „im gegenseitigen Einvernehmen“ eine Ehe-Pause eingelegt. Will Smith und Jada Pinkett fanden wenig später wieder zusammen, aber die Ehe stand auf Messers Schneide. „Ich war mir nicht sicher, ob ich jemals mit dir wieder ein Wort wechseln werde! Es ist fast ein Wunder, dass wir heute noch immer miteinander sprechen“, erklärte Will Smith damals.
Durch die schwere Krise fanden die Beiden aber offenbar zu ganz neuen Wegen. „Wir haben endlose Diskussionen darüber geführt, was eine perfekte Beziehung für uns ist“, verriet der Schauspieler jetzt in einem Interview mit „GQ“. „Und für den größten Teil unserer Beziehung hatten wir uns für Monogamie entschieden, ohne Monogamie als das einzig Wahre zu betrachten.“
Ob er tatsächlich eine oder sogar mehrere Affären mit anderen Frauen hatte, ließ Will Smith allerdings offen.
Will Smith über offene Ehe mit Jada Pinkett: Er hatte eine Harems-Liste
Sex mit anderen, das ist für Will und Jada Pinkett Smith jedenfalls kein Tabu. Dabei gehe es vor allem auch darum, dem Partner Sex-Phantasien mit anderen Personen als dem Ehepartner zuzugestehen. Will Smith erzählt, er habe sogar „diesen Traum“ gehabt, „mit 20 Frauen zu reisen, die ich lieben und um die ich mich kümmern würde.“
Auf dieser Harem-Liste mit Traumfrauen habe etwa der Name von Hollywood-Schauspielerin Halle Berry gestanden. Auch Ballett-Tänzerin Misty Copeland sei darunter gewesen.
Will Smith ist dieser Traum offenbar wichtig gewesen. Er habe sogar mit seinem Intimitäts-Coach Michaela Boehm darüber gesprochen. Auch über den Plan, die Liste abzuarbeiten und die Frauen zu kontaktieren.
Will Smith: Durch Sex-Phantasien zur besten Ehe mit Jada Pinkett
Dazu gekommen ist es aber offenbar nicht. Er habe schließlich festgestellt, dass die Idee „grauenhaft“ und „erbärmlich“ gewesen sei. Doch die Idee mit seiner Frau zu teilen, das bereut er nicht. „Es war in Ordnung, Halle gut zu finden. Es macht mich nicht zu einem schlechten Menschen, dass ich verheiratet bin und Halle schön finde.“
Durch diese Offenheit hätten er und Jada im Laufe der Jahre ein Ehe-Modell gefunden, welches für beide funktioniert. „Wir haben uns gegenseitig Vertrauen und Freiheit geschenkt, in dem Glauben, dass jeder seinen eigenen Weg finden muss. Die Ehe kann für uns kein Gefängnis sein.“ (jv)