Seit Jahrzehnten im deutschen TVErstmal ist Schluss: Schauspielerin mit weitreichender Ankündigung

Legt eine Schauspielpause ein: Wolke Hegenbarth (hier 2015 als Klara Degen in der Kriminalkomödie „Alles Klara“. Neben ihr Felix Eitner (von links), Christoph Hagen Dittmann, Jan Niklas Berg.

Legt eine Schauspielpause ein: Wolke Hegenbarth (hier 2015 als Klara Degen in der Kriminalkomödie „Alles Klara“. Neben ihr Felix Eitner (von links), Christoph Hagen Dittmann, Jan Niklas Berg.

Seit Jahrzehnten ist sie fester Bestandteil im deutschen TV, jetzt ist vorerst Schluss: Wolke Hegenbarth legt eine Schauspielpause ein, um mehr Zeit mit ihrem Sohn Avi zu verbringen.

von Klara Indernach  (KI)

Danach ist erstmal Schluss: Schauspielerin Wolke Hegenbarth (44) wird nach dem Abschluss der Filmreihe „Toni, männlich, Hebamme“ eine Pause von der Schauspielerei einlegen.

In einem Interview mit „Tag24“ erklärte die 44-Jährige: „Ich will wieder drehen, unbedingt. Auch Serien. Aber nicht jetzt.“ Der Grund für die Auszeit liege in ihrer familiären Situation.

Fokus auf das Familienleben

Hegenbarth betont, dass ihr Sohn Avi im Moment ihre „oberste Priorität“ hat. „So eine 60-Stunden-Woche, die bei einem Serien-Dreh normal ist, passt einfach überhaupt nicht mit einem Kleinkind zusammen“ , so Wolke.

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Wann genau sie wieder vor der Kamera stehen wird, hängt davon ab, wann dies für ihren Sohn „kein harter Kompromiss mehr“ ist. „Irgendwann will er auch gar nicht mehr so viel mit Mama machen wie jetzt. Doch noch bin ich die absolute Nummer eins“, fügte sie hinzu.

Hochzeitspläne seit 2020: Ist es endlich bald so weit?

Auch wenn sie vorerst nicht als Schauspielerin arbeitet, bleibt Hegenbarth beruflich aktiv. Sie ist Geschäftsführerin eines Onlineshops und arbeitet zudem als Coach für Führungskräfte.

Privat stehen bei der Schauspielerin ebenfalls Veränderungen an. Wolke Hegenbarth und ihr Partner Oliver Vaid planen eine große Hochzeit mit 400 Gästen. Diese Pläne bestehen bereits seit 2020, jedoch ist die Organisation einer so großen Feier zeitaufwendig. Hegenbarth äußerte damals gegenüber Bild: „Wir hoffen auf 2023.“ Bislang läuteten die Hochzeitsglocken aber noch nicht.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.