„80.000 Euro für'n Ar***“Stress mit Youtube: Erotik-Sternchen wütet auf Instagram
Leipzig – Katja Krasavice (23) heimst sich mit ihrem aktuellen Video mal wieder ordentlich Ärger mit Youtube ein.
Es ist nicht das erste Mal, dass die 23-Jährige mit ihren mehr als freizügigen und provokanten Clips Schwierigkeiten mit der Video-Plattform bekommen hat.
Das neueste Ziel der Youtuberin: Rapperin werden. Dafür braucht die Blondine natürlich Aufmerksamkeit. Denn schon im Januar soll ihr erstes Album auf den Markt kommen. Vorher produzierte sie bereits zwei Musikvideos.
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Youtube löscht neuen Song von Katja Krasavice
Schon das erste Lied, „Gucci Girl”, ist ganz im Stil der Krasavice gehalten. Es geht um gemachte Brüste, Dick-Pics (Anm. d. Red.: Penis-Fotos), Geld und der Wunsch nach Fame (dt.: Ruhm).
Gelöscht wurde es von Youtube bislang nicht. Im Gegensatz zum zweiten Video der Porno-Youtuberin, wie die „Bild” berichtet. Letzten Freitag veröffentlichte Katja Krasavice das Musikvideo zu ihrem Song „Sugar Daddy” – das Vokabular muss schließlich zum Porno-Image passen. Youtube nahm den Clip sofort von seiner Seite.
Youtube sperrt den neuen Kanal von Katja Krasavice
Laut „Bild” war – anders als zu erwarten – nicht ein anstößiger Inhalt für die Löschung verantwortlich, sondern weil die Leipzigerin versucht habe, die Plattform zu veräppeln.
Weil Krasavice aufgrund ihrer Verstöße gegen Youtube-Richtlinien von der Plattform eine Upload-Sperre für ihren offiziellen Kanal auferlegt bekam, dachte sie sich kurzerhand, sie umgehe das Verbot einfach mit der Öffnung eines neuen Kanals. Dort wollte sie dann lediglich Musikvideos veröffentlichen.
Doch Youtube durchschaute das dreiste Vorhaben der 23-Jährigen. Laut „Bild” sperrte die Plattform sowohl das neue Video, als auch den neuen Account.
Auf ihrem Instagram-Profil macht Katja Krasavice nun ihrer Wut Luft. „Mein ganzes Leben lang hab' ich schon diese Scheiße an mir kleben, aber ich änder' mich halt nicht”, so die 23-Jährige.
Katja Krasavice platzt auf Instagram der Kragen: „80.000 für'n Arsch”
Laut eigener Aussage sei sie schon vor ihrer Youtube-Zeit so gewesen wie sie sich mittlerweile öffentlich präsentiert. Für ihre Art sei sie früher schon gemobbt worden.
Weiter erklärte Katja ihren Followern, dass die Video-Sperre auch finanzielle Folgen für sie habe. „Jetzt ist der Kanal weg, jetzt ist alles weg, 80.000 nur für'n Arsch.”
Das ganze Statement der Youtuberin gibt's auf Instagram. (jba)