Betrogen und stinksauerYvonne Catterfeld warnt ihre Fans eindringlich
Berlin – Yvonne Catterfeld ist stinksauer. Sie hat keine Lust mehr, sich ständig vorwurfsvolle Fragen anzuhören. Denn die Sängerin wird nun immer häufiger mit dubioser Werbung in Verbindung gebracht.
Auf Instagram postete die 39-Jährige jetzt einen Screenshot. Zu sehen ist eine Schlagzeile, die offensichtlich nichts mit der Realität zu tun hat: „Die jüngste Investition von Yvonne Catterfeld hat Experten beunruhigt und große Banken zittern lassen“. Die Künstlerin stellt in ihrem Posting klar: „Ich muss leider nochmal drauf hinweisen. Für so etwas würde ich nicht werben und kann euch nur davon abraten! Absoluter unverschämter Betrug!“
Yvonne Catterfeld bei Instagram: Keine Werbung für Bitcoins
Die Bitcoin-Werbung ist schon frech, hinzu kommt aber noch ein Interview, das sie angeblich gegeben haben soll. Auch in ihrer Insta-Story spricht die Ex-Jurorin der Sendung „The Voice of Germany“ Klartext: „Ich werde inzwischen von jedem angesprochen, ob ich Werbung für Bitcoins mache“, erzählt das Betrugsopfer sichtlich genervt und mit einem Seufzen. „Nein, ich mache keine Werbung für Bitcoins“, ergänzt der Star mit Nachdruck.
Die Fans sind auf Yvonnes Seite. Sie unterstützen sie auch innerhalb der Kommentare. Eine Frau schreibt beispielsweise: „Diese kriminellen Machenschaften nehmen echt Ausmaße an... Aber alleine schon für die ungenehmigte Verwendung deines Fotos, liebe Yvonne, haben die sich schon strafbar gemacht. Da sollte es doch möglich sein, dagegen anzugehen!? Ich drück dir beide Daumen und lass dich von sowas nicht unterkriegen. Wie du hier siehst, stehen viele hinter dir und stärken dir den Rücken!“
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Yvonne Catterfeld bittet Fans um Hilfe
Die Lösung für das Problem liefert die ehemalige „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Schauspielerin direkt mit. Denn sie bittet all ihre Fans, die Werbung als Spam zu markieren. Wem also ebenfalls eine solche Reklame im Zusammenhang mit Yvonne Catterfeld auffällt, der soll sich melden. „Ich bin euch sehr dankbar, wenn ihr mir Sachen schickt", sagt die gebürtige Erfurterin und hofft, Screenshots und Links zu erhalten, mit denen sie gegen die Drahtzieher vorgehen kann.
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Philipp Lahm: Betrugsopfer von „Bitcoin Revolution“
Auch Fußballer Philipp Lahm wurde schon zum Opfer solch dreister Werbung. Ungefragt wurde unter anderem im Herbst 2018 Reklame für ein Produkt namens „Bitcoin Revolution“ gemacht. Dazu gehörten auch professionelle Facebook-Werbekampagnen, die auf den ersten Blick ziemlich echt aussahen. Doch auch in diesem Fall handelte es sich um Betrug – der 35-Jährige hatte weder seinen Namen noch sein Gesicht für ein solches Unternehmen zur Verfügung gestellt.
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(dob)