Die jüngsten Entwicklungen um Netflix sorgen für Aufsehen: Das Unternehmen hat das Teilen von Passwörtern eingeschränkt und das preisgünstigste Basis-Abo-Modell Ende Oktober abgeschafft.

Im Jahr 2024 könnten die Preise jedoch nochmals ansteigen. Grund dafür sind die streikenden Schauspieler und Schauspielerinnen sowie Drehbuchautoren und -autorinnen in Hollywood.

Netflix: Streik auf Kosten der Abonnenten und Abonnentinnen

Der Streik ist zwar bereits beendet, doch die durch ihn entstanden Unterbrechungen, zum Beispiel in der Produktion, haben weitreichende Folgen.

Laut einem Bericht des Wallstreet Journal beabsichtigt Netflix, die durch den Streik entstandenen Kosten durch Preiserhöhungen auszugleichen. Die Abo-Kosten in den USA und Kanada sollen als Erstes steigen, gefolgt von internationalen Abos. Von der Preiserhöhung sind allerdings nur die werbefreien Abonnements betroffen; das teils werbefinanzierte Standard-Abo bleibt damit preislich attraktiv.

In Deutschland gelten derzeit folgende Preise für Netflix-Abos:

1. Standard-Abo mit Werbung: 4,99 Euro pro Monat
2. Standard-Abo: 12,99 Euro pro Monat
3. Premium-Abo: 17,99 Euro pro Monat

Die durch den Streik verursachten hohen Kosten werden von Netflix direkt an die Abonnenten weitergegeben. Über die genaue Höhe der Preisanpassung ist bislang nichts bekannt. In den USA sind die Preise für das werbefreie Basis- und Premium-Abo bereits seit Oktober gestiegen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.