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„Kevinometer“ verrät'sWieviel „Kevin“ steckt in Ihrem Vornamen?

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Kevin – ein wohl klingender Name, der einst äußerst populär war, hat heute in vielen Kreisen einen enorm schlechten Ruf. Sobald bestimmte Namen fallen, haben viele gleich ein Bild im Kopf. Und das fällt bei einem Alexander oder einer Marlene leider oft anders aus als bei einem Kevin oder einer Chantal. Auch wenn das natürlich nur gängige Vorurteile sind, will wohl keiner seinem Kind einen solchen Namen geben, der es direkt in eine solche Schublade katapultiert.

Wird Mila bald die neue Chantal?

Aber woher weiß man, ob der Name Ben, der heute total beliebt ist, nicht auch irgendwann zum Kevin wird? Wie kann man verhindern, dass ein heute ausgewählter Name später nicht auch ein schlechtes Image hat? Der Namensforscher Knud Bielefeld hat eine Lösung dafür gefunden: In einer speziell entwickelten App, dem „Kevinometer“, kann man herausfinden, wie viel Kevin-Potential in einem Namen steckt. Das Ganze stützt sich nach eigenen Aussagen auf wissenschaftliche Erkenntnisse.

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Ein neuer kleiner Kevin?

Und wie funktioniert das genau? Eigentlich ziemlich simpel: Man gibt einfach einen Namen ein und bekommt eine Prozentzahl angezeigt. So hoch ist dann der „Kevin-Faktor“. Und das ist natürlich nicht nur bei der Namensgebung neuer Babys spannend. Denn wer wollte nicht gerne schon längst mal herausfinden, wie viel Kevin-Power im eigenen Namen verborgen liegt? Wer weiß, vielleicht warten da ganz neue aufregende Charakterzuschreibungen, die man bisher gar nicht bemerkt hat.

(iwo)

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