FBI-Statistik enthülltDie meisten Mörder haben DIESES Sternzeichen
Gene, Erziehung, Erfahrungen: viele Dinge beeinflussen unseren Charakter. Was uns genau dazu macht, was oder wer wir sind, ist also schwer zu sagen. Anhänger der Astrologie glauben beispielsweise, dass Sternzeichen einen maßgeblichen Anteil daran haben, wer wir sind und wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten. So sollen Krebse besonders gefühlvoll und harmoniebedürftig sein, Löwen hingegen gelten als zickig und stur. Dabei handelt es sich oft um Eigenschaften, die wir nicht ganz so ernst nehmen und ganz ehrlich – die doch je nach Situation in jedem von uns ein bisschen schlummern, oder?
Eine neue FBI-Erhebung ist aber so gar nicht zum Schmunzeln: Die zentrale US-Sicherheitsbehörde hat nun eine Liste veröffentlicht, auf der die Geburtsdaten sämtlicher Serienkiller und anderer Psychopathen aufgeführt sind. Aufgrund dieser Daten erstellte das US-Portal „dailyoccupation“ eine Statistik, in welcher die Geburtsdaten der Serienkiller den 12 verschiedenen Sternzeichen zugeordnet werden. Und tatsächlich: Aus den Unterlagen lässt sich ein Sternzeichen herauslesen, das – im Vergleich zu allen anderen – öfter für Mord oder ähnliche Delikte verurteilt wird. Was denken Sie, welches Tierkreiszeichen entwickelt demnach Zeit des Lebens die meiste kriminelle Energie?
Krebse weisen die größte kriminelle Energie auf
Basierend auf den Daten des FBI werden Menschen, die zwischen dem 22. Juni und dem 22. Juli geboren werden – also dem Tierkreiszeichen Krebs angehören – am häufigsten für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen. „Sie bringen andere aus Eifersucht um. Die Launen des Krebses können ziemlichen Ärger verursachen“, schreibt das Eso-Portal dazu.
Gleich darauf folgen Skorpion (23. Oktober – 22. November) und Schütze (23. November – 20. Dezember). „Die meisten Serienkiller werden im November geboren“, so die Erklärung des Portals. Daher verteilten sich die meisten Serienkiller auf diese beiden Sternzeichen. Sie seien besonders als sadistische Mörder bekannt. „Sie interessieren sich nicht unbedingt für kleinkriminelle Delikte mit wenig Auswirkung“, als Beispiel werden US-Serienkiller Ted Bundy und Drogen-Baron Pablo Escobar genannt. (dmn)