Die Fantasie hatten wir vermutlich alle schon einmal: Sex mit mehr als einer Person gleichzeitig zu haben. Einige, bei denen aus Fantasie Realität wurde, haben berichtet, wer genau bei den Orgien dabei sein darf.
Orgie für alle?Männer und Frauen berichten, wer bei Gruppensex-Partys dabei sein darf
Er ist berühmt und berüchtigt, und irgendwie hat doch jeder schonmal daran gedacht, ob er es zugibt oder nicht: Gruppensex.
Auch in Großbritannien erlauben immer mehr private Sexclubs Männern und Frauen (die meist in der Überzahl sind), sich zu treffen, um eine „unglaubliche Ekstase beim Gruppensex“ zu erleben.
Sex-Partys: „Du fühlst dich ein bisschen wie ein Pornostar“
Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Sex-Partys haben im „Daily Star“ ausgepackt und erklärt, wie dreckig und versaut es hinter verschlossenen Türen zu geht.
„Du fühlst dich ein bisschen wie ein Pornostar“, erklärte eine Teilnehmerin.
Früher nahmen vor allem Leute mittleren Alters an Swingerpartys teil, um ihre eingeschlafene Libido wieder in Gang zu bekommen. Doch das hat sich im Laufe der Zeit geändert.
Mit den Jahren sind professionelle Organisationen wie „Kinky Salon“ oder „Killing Kittens“ entstanden, die aufgeschlossenen, jungen Pärchen und Singles anbieten, ihre Fantasien und Wünsche jeglicher Art hemmungslos auszuleben.
Nicht jeder darf an Gruppensex-Partys teilnehmen
Gäste, die an den Sex-Orgien teilnehmen wollen, müssen vor allem eins sein: gutaussehend und unter 40 Jahre alt. Wichtig: Die Anzahl der Frauen muss immer höher sein.
Und die Kulisse ist, wie die Party, alles andere als langweilig: Ob in großen Villen, in protzigen Stadtapartments, auf Yachten oder in Nachtclubs.
Wer nimmt an Massen-Sexorgien teil?
Die männlichen Teilnehmer sind vor allem junge, reiche Business-Männer, Anwälte oder Bänker. Die Frauen sind in der Regel bisexuell und attraktiv.
Das berichtet auch ein anonymer Teilnehmer, der schon an vielen solcher Sexpartys teilgenommen hat: „Einige der Frauen sind die schönsten, die man sich vorstellen kann.“
Was ist ein „Einhorn“ im Swingerclub?
In der „Huffington Post“ wiederum sprach eine Frau darüber, wie sie vier Jahre lang regelmäßig als alleine in Swingerclubs unterwegs war und dadurch als sogenanntes „Einhorn“ galt.
„Paare, die mit einer alleinstehenden Swingerin spielen wollen, werden manchmal auch Einhorn-Jäger genannt“, erklärte sie. Vier Jahre sei sie in der Szene unterwegs gewesen und merkte: „Je öfter ich in den Club ging, mit je mehr zufälligen Bekanntschaften ich schlief, desto weniger konnte ich mich selbst leiden. Auch wenn ich ein Einhorn war, mein Leben war alles andere als magisch.“ (est/spol)