Schneller SexWenn ihr diese 7 Dinge befolgt, wird der One-Night-Stand zum Erfolg

Sex schwarz-weiß

23 Prozent der Frauen hatten schon einmal Sex ohne Gefühle.

Es lockt schneller Sex ohne Verpflichtungen, mit viel Leidenschaft und heftigem Körpereinsatz, der One-Night-Stand ist per se ein Sex-Abenteuer für eine Nacht und kann eine tolle Erfahrung sein. Und so lange man nicht auf der Suche nach der großen Liebe ist, bietet diese Art des Matratzensports ein hohes Potential für das persönliche Glück – sofern einige Regeln eingehalten werden.

Die Unterwäsche

Wer zu spontanen Liebesabenteuern neigt, sorgt mit einer frischen Unterhose in der Hand- oder Jackentasche vor. Alle anderen ziehen selbstredend ihr bestes Stück an, bevor sie auf die abendliche Pirsch gehen. Ja, eine Frauenhandtasche kann sehr klein sein, erst recht wenn wir ausgehen. Dann nehmen wir in der Regel keine großen Shopper mit. Dennoch sollte für eine Sache immer Platz sein: frische Unterwäsche. Ausreden zählen nicht, denn ein textilarmer String-Tanga passt beispielsweise überall hinein.

Die Verhütung

Gehe niemals davon aus, dass dein One-Night-Stand Kondome dabei oder zu Hause hat. Du bist heiß, dein Partner ist heiß… wer will es da beim Ringelpiez mit Anfassen belassen? Sei kein Spielverderber und hab immer ein frisches Kondom dabei. Achtung: Die Geldbörse ist kein geeigneter Ort, um eins aufzubewahren!

Der Ort

Wer es sich leisten kann, geht ins Hotel. So können beide ihre Privatsphäre schützen und niemand muss am nächsten Tag das Bett frisch beziehen.

Die Partnerwahl

Kein Sex mit dem Ex! Bei der Partnerwahl für den One-Night-Stand ist (fast) alles erlaubt – außer der oder die Ex! Machen wir uns nichts vor, denn aus dieser Nummer kommt niemand heil raus. Lasst es einfach. Es gibt einen Grund, warum es mit euch beiden nicht geklappt hat. Sex mit dem Ex ist noch abgestandener als kalter Kaffee. Außerdem gibt es einen Grund, warum das Wort „One“ in One-Night-Stand steckt. Der Kontakt sollte einmalig sein – in jeder Hinsicht!

Der Alkohol

Wer sich Hoffnungen auf ein kleines Sex-Abenteuer machen kann, sollte sich nicht komplett voll laufen lassen. Das hat viele Gründe. Von möglichen Potenzproblemen abgesehen, möchte man sich doch auch im besten Fall noch hinterher an das Abenteuer erinnern können, oder?!

Der Abschiedszeitpunkt

Ein gelungener One-Night-Stand erfordert auch einen souveränen Abgang. Wer sich rauschleicht, solange der andere noch schläft, zeigt sich nicht gerade von der besten Seite. Aber auch andersherum kann man einiges falsch machen: Wer die Gastfreundschaft seines Sex-Partners am nächsten Morgen überlange ausnutzt und einfach nicht gehen möchte, kann mit einem gehauchten „Ich will ein Kind von dir“ aus dem Bette getrieben werden.

Besser: siehe Punkt 9

Das Frühstück

Ein gemeinsames Frühstück ist toll, sollte aber niemals vorausgesetzt werden. Wenn dein Gastgeber es von sich aus anbietet, ist es okay. Auch wenn der Magen nach ausgiebiger Liebesnacht in den Kniekehlen hängt, sollte man nicht danach fragen. Dann lieber auf dem Weg nach Hause selbst versorgen.

Die Telefonnummern

Wer nicht angerufen werden will, sich aber nicht traut, das zu sagen, der kann eine Nummer wählen, die der eigenen ähnlich ist. So kann im Zweifelsfall eine peinliche Situation vermieden und die Schuld auf einen „unabsichtlichen“ Zahlendreher geschoben werden. Anders herum: Wer sich sicher ist, den One-Night-Stand unbedingt wiedersehen zu wollen, der kann offensiv nach der Nummer fragen. Denn niemand möchte auf einen langersehnten Anruf warten.

Die Verabschiedung

Wie ihr euch verabschiedet, kommt auch darauf an, wie die Nacht gelaufen ist. Nett ist es in jedem Fall, wenn dein Gastgeber dich zur Wohnungstüre bringt. Dann fangen die Unsicherheiten direkt an: in den Arm nehmen? Auf die Wange küssen? Auf den Mund oder gar mit Zunge?

Macht euch nicht zu viele Gedanken darüber, denn das macht die Situation erst recht verkrampft. Die Verabschiedung sollte auf jeden Fall freundlich und nicht hektisch ablaufen. Ein absolutes No-Go: Den Partner ungefragt abschlecken, lieber mysteriös und freundlich bleiben, sprichwörtlich den Hut nehmen und aus dem Staub machen.

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(spe)