„Der flotte Dreier“Einschlaf-Probleme? Mit diesen Tipps können Sie selig schlummern

Ein Mädchen schläft in ihrem Bett mit Lama-Bettwäsche (gestellte Szene).

Einige Verhaltensweisen können Ihnen dabei helfen, besser einzuschlafen. Das Symbolfoto entstand am 20. Juni 2019 in Sieversdorf.

„Der flotte Dreier“: An dieser Stelle zeigt unsere Redaktion die drei besten Posts einer berühmten Persönlichkeit, die drei besten Ereignisse aus der Sportwelt – oder drei Dinge, die uns besonders bewegen. Die Top 3 zum Staunen eben. Diesmal: Drei Tipps zum besseren Einschlafen.

Egal ob Instagram, Facebook, Twitter, TikTok oder YouTube – überall im Internet werden wir mit Videos, Posts von Prominenten, Storys und kuriosen Alttagstipps geflutet. Schwierig, da den Überblick zu behalten.

Sie wollen wissen, was unsere Top 3 bei den Promis, in der Show-Welt, im Sport oder in der Welt der Filme und Serien ist? Welche Alltagsfragen uns beschäftigen? Dann sind sie hier genau richtig. In unserer Rubrik „Der flotte Dreier“ gibt es schnell die besten drei Posts, Storys und Dinge, die unsere Redaktion bewegen.

Diesmal schauen wir auf Schlafprobleme. Genauer: Was wir dagegen tun können. Wer morgens schlecht gelaunt ist, weil er am Abend zuvor mal wieder nicht einschlafen konnte, findet hier drei Tipps zum besseren Einschlafen.

Eine Mutter liest ihrer Tochter aus einem Buch vor.

Eine Routine kann beim Einschlafen helfen, zum Beispiel vor dem Zubettgehen ein Buch zu lesen. Das Symbolfoto wurde am 28. Oktober 2019 aufgenommen.

1. Routine folgen: Eine strukturierte Abendroutine kann helfen, den Körper auf die bevorstehende Ruhephase vorzubereiten. Lesen Sie abends vor dem Zubettgehen ein Buch oder hören Sie Musik, um zu entspannen. Danach sollten Sie sich direkt schlafen legen. Am besten gehen Sie immer zur gleichen Zeit ins Bett. Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper an den Rhythmus.

Ein elfjähriger Junge liegt am 30. August 2011 in seinem Bett unter der Bettdecke und schreibt auf einem Smartphone eine SMS.

Die Nutzung eines Smartphones vor dem Zubettgehen kann Sie am Einschlafen hindern. Das Symbolfoto wurde am 30. August 2011 aufgenommen.

2. Geräte ausschalten: Die Nutzung von Smartphone und elektronischen Geräten vor dem Zubettgehen hält Sie vom Schlafen ab. Das blaue Licht, auf das Sie in den Geräten blicken, verhindert das Einschlafen. Der Grund: Es unterdrückt das Hormon Melatonin. Auch blinkende Lichter, leuchtende Uhren und andere Lichtquellen können das Einschlafen stören.

Spaziergänger sind bei trübem Wetter und leichtem Regen auf einem Weg am Strand unterwegs.

Wer sich tagsüber bewegt, kann abends besser einschlafen. Das Symbolfoto entstand am 17. Oktober 2022.

3. Bewegen: Tatsächlich hilft gerade Bewegung beim Einschlafen – vor allem an der frischen Luft. Wer sich tagsüber mehr bewegt und Sport treibt, ist abends müder und kann besser einschlafen. Ein Abendspaziergang kann dabei helfen, abzuschalten – solange Sie gemächlich unterwegs sind. Sport kurz vor dem Schlafengehen erschwert das Einschlafen nämlich.

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