Forschende warnenWinter-Penis-Syndrom: Wie schlimm ist das Schrumpfen?

Winter-Penis - hier ein Symbolfoto von 2012 aus Dresden.

Winter-Penis - hier ein Symbolfoto von 2012 aus Dresden.

Flaute in der Unterhose: Viele Personen haben nun vermehrt mit Erektionsstörungen und einem Penis zu kämpfen, der im wahrsten Sinne des Wortes schrumpft.

von Klara Indernach  (KI)

Britische Ärzte schlagen Alarm: Das sogenannte Winter-Penis-Syndrom ist ein Thema, das derzeit für Aufsehen sorgt. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem männliche Genitalien bei kaltem Wetter schrumpfen können. Doch damit nicht genug...

Laut einer britischen Studie zieht sich der Penis zeitweilig zusammen, wenn die Temperaturen sinken. Dr. Donald Grant, Allgemeinmediziner und Berater bei „The Independent Pharmacy“, erklärt gegenüber „Bild.de“: „Der Körper reduziert bei Kälte die Durchblutung von weniger wichtigen Bereichen wie Extremitäten und Genitalien, um die inneren Organe warmzuhalten.“

Winter-Penis: Wie schlimm ist das Schrumpfen?

Zusätzlich ziehen sich die Hoden näher an den Körper heran, um die Temperatur zu stabilisieren. Dies könne dazu führen, dass der Penis um bis zu 50 Prozent schrumpfe und der Umfang um bis zu 30 Prozent abnehme.

Die verminderte Durchblutung bei Kälte kann nicht nur die Größe des Penis beeinflussen, sondern auch zu Erektionsstörungen führen. Niedrige Temperaturen führen zu einem Zusammenziehen der Blutgefäße und einer Verringerung der Flüssigkeitszufuhr im Gewebe.

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Besonders Männer, die bereits unter erektiler Dysfunktion leiden, sind von diesem Phänomen betroffen. In Deutschland sind schätzungsweise drei bis fünf Millionen Männer davon beeinträchtigt.

Für die große Mehrheit ist der Winter-Penis jedoch harmlos, da sich Größe und Funktion der Genitalien wieder normalisieren, sobald der Körper sich erwärmt. Um vorzubeugen, empfiehlt es sich laut Experten, auf warme Kleidung zu setzen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Dorothea Köhler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.