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„Lost Places“13 schaurig-schöne Orte in Deutschland − Experten mit Warnung

Lost Places gibt es fast überall. Die verlassenen Orte erfreuen sich großer Beliebtheit, da einige Touristen das dunkle und gruselige Flair der Orte mögen. Auf dem Foto (aufgenommen am 1. August 2020) ist ein Mann zu sehen, der eine alte Straßenbahn aus Bremerhaven fotografiert, die am Bahnhof Heinschenwalde steht.

Lost Places gibt es fast überall. Die verlassenen Orte erfreuen sich großer Beliebtheit, da einige Touristen das dunkle und gruselige Flair der Orte mögen.

Die gespenstische Atmosphäre von alten und verlassenen Gebäuden hat eine gewisse Anziehungskraft und lässt einen über die aufregende Vergangenheit des Ortes spekulieren. In Deutschland gibt es viele der sogenannten „Lost Places“.

Köln. An diesen Orten scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: „Lost Places“. Wer einen besucht, fühlt sich schnell, als wäre er in einer anderen Welt. In einer fremden, längst vergangenen Welt, über die man nur spekulieren kann.

Wenn sich der Oktober dem Ende zuneigt, freuen sich viele vor allem auf eines: Halloween. Die Menschen lieben die schaurig-schönen Verkleidungen, Dekorationen, Geschichten und alles, was sonst noch so dazu gehört. Wer allerdings nicht nur an Halloween auf den Grusel-Faktor in Geschichten und alten Gemäuern steht, der hat sicherlich schon einmal von sogenannten „Lost places“ gehört.

Diese „verlassenen Plätze“ sind oft Ruinen ehemals bewohnter Gebäude. Ihre unheimliche Ausstrahlung zieht viele Menschen fast magisch an. Auf Instagram oder TikTok posten die „Urban Explorers“ unter dem Hashtag #lostplaces unzählige Fotos und Videos. In Deutschland gibt es zahlreiche solcher Orte – ein paar davon werden im Video oben gezeigt.

„Lost Places“: Experten warnen vor Trend

Experten warnen allerdings vor dem Betreten dieser Orte. Denn man bewegt sich in einer rechtlichen Grauzone, begeht teilweise Hausfriedensbruch. Und noch viel wichtiger: Die marode Bausubstanz kann lebensgefährlich sein, sagt die Feuerwehr.

So starb im August 2020 eine 22-jährige Kölnerin in einer Industrie-Ruine in Bochum. Und ein 18-Jähriger stürzte in der Ruine eines Gutshofs in Unterfranken durch eine marode Betondecke drei Meter in die Tiefe. Leider nur zwei Fälle von etlichen tragischen Unfällen. (sai)