Schock auf LinienflugPassagier rastet plötzlich aus und will Notausgang öffnen: „Ich will hier raus“

Eine Passagiermaschine der US-amerikanischen American Airlines startet vom Flughafen in Frankfurt am Main.

Eine Passagiermaschine der US-amerikanischen American Airlines startet vom Flughafen in Frankfurt am Main.

Für viele Flugreisende dürfte es das Albtraum-Szenario schlechthin sein: Mitten im Flug versucht jemand, den Notausgang mit Gewalt zu öffnen. Genau das ist nun auf einem Flug von American Airlines passiert. Die Bord-Crew sowie einige der anderen Passagiere reagierten umgehend.

von Klara Indernach  (KI)

Ein Flug von American Airlines Richtung Chicago erlebte am Dienstag (20. Februar 2024) einen alarmierenden Zwischenfall, als ein Passagier versuchte, mit Gewalt den Notausgang zu öffnen.

Der Vorfall, der sich kurz nach dem Start ereignete, zwang den Flug 1219 zur Rückkehr zum Albuquerque International Sunport. Die Behörden und das Flugpersonal waren gezwungen, schnell zu handeln, um die Sicherheit aller an Bord zu gewährleisten. Der lokale Nachrichtensender Koat berichtete.

American Airlines: Passagier dreht während Flug plötzlich durch

Augenzeugenberichte, unter anderem von der Passagierin Emma Ritz, beschreiben den beunruhigenden Moment, in dem der Passagier plötzlich versuchte, den Notausgang zu öffnen. „Er saß am Notausgang und öffnete das Fenster, das den Griff schützte. Er riss den Griff herunter, wodurch ein Teil des Notausgangs freigelegt wurde, und der Wind strömte herein“, so Ritz gegenüber Koat.

Die anderen Passagiere reagierten schockiert. Und doch reagierten einige von ihnen unverzüglich. Sechs Fluggäste griffen mutig ein, überwältigten den Mann und hielten ihn bis zur sicheren Landung des Flugzeugs fest. Von der Crew wurde er dann noch für den Rest des Fluges fixiert: Seine Füße wurden mit Klebeband verbunden und ihm wurden Handfesseln angelegt. Ritz erinnerte sich, dass der Mann sich vehement gegen die Crew wehrte und immer wieder „Ich will hier raus“ schrie.

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Die Landung verlief trotz der Turbulenzen sicher, und der Mann wurde von örtlichen Strafverfolgungsbehörden in Empfang genommen. Weder das FBI noch die Polizei von Albuquerque haben bislang Details zu dem Passagier oder den Gründen für sein Verhalten veröffentlicht. Die Bundesluftfahrtbehörde hat eine Untersuchung des Vorfalls angekündigt.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.