Chaos in VenedigUngewöhnliche Besucher legen Flughafen lahm – Flieger müssen umgeleitet werden

Möwen sitzen im Nebel auf Pfählen im Rostocker Seehafen vor der Anlegestelle des Zerstörers USS Porter.

Möwen sitzen im Nebel auf Pfählen im Rostocker Seehafen vor der Anlegestelle des Zerstörers USS Porter. Die Aufnahme dient hierbei lediglich als Symbolfoto.

Flugverspätungen sind ärgerlich. In Venedig wurden diese nun von ungewöhnlichen Besuchern ausgelöst. Denn ein Schwarm Vögel hatte es sich auf der Start- und Landebahn gemütlich gemacht. Mit weitreichenden Folgen.

von Klara Indernach  (KI)

Unerwartete Besucher verursachte am vergangenen Freitag (13. Oktober 2023) Chaos am „Marco Polo“-Flughafen in Venedig. Ein Schwarm Möwen hatte sich auf der Start- und Landebahn niedergelassen – mit weitreichenden Folgen.

Die österreichische „Kronen Zeitung“ berichtete, dass die Flughafengesellschaft Save aufgrund der ungewöhnlichen Situation beschloss, einige Flüge nach Verona, Triest und Mailand umzuleiten. Dies sei notwendig gewesen, um mögliche Kollisionen zwischen den Flugzeugen und den Vögeln zu verhindern. Die unerwarteten Flugausfälle führten zu etwa einstündigen Verspätungen, wie auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) von den Flughafenbetreibern erklärt wurde.

Venedig: Schwarm Möwen legt Flughafen lahm

Um die Sicherheit der Fluggäste zu gewährleisten und den Flugbetrieb wieder aufnehmen zu können, wurden Falkner herbeigerufen. Diese ließen Falken in die Luft aufsteigen, um die Möwen zu vertreiben. Gegen 11.20 Uhr konnte dann Entwarnung gegeben werden.

Erst im September dieses Jahres war eine Maschine der italienischen Kunstflugstaffel „Frecce Tricolori“ mit Vögeln zusammengestoßen und abgestürzt. Der Pilot konnte sich zwar mit einem Fallschirm retten, doch die Trümmer des Flieger trafen ein Auto und setzten dieses in Brand. Bei dem Vorfall kam ein Mädchen tragischerweise ums Leben.

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