Im Herbst packt viele das Reisefieber, dann gehört auch oftmals ein Mietwagen dazu. Hier erfährst du, mit welchem Preis du für ein Mietauto im Herbst rechnen musst – und wie du einiges an Geld sparen kannst.
Herbsturlaub 2023So viel müssen Reisende im Herbst für den Mietwagen zahlen
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Der Herbst eignet sich hervorragend für einen Urlaub. Da darf bei vielen auch ein Mietauto nicht fehlen, um das Reiseziel zu erkunden.
Um das Reiseziel bestmöglich erkunden zu können, gehört im Urlaub für viele ein Mietauto dazu.
Urlauberinnen und Urlauber, die im Herbst verreisen, haben Glück: Die Mietwagenpreise in den Herbstmonaten sind bei weitem nicht so hoch wie während der Hauptsaison in den Sommermonaten.
Mietwagen im Herbst: Deutlich günstigere Preise als im Jahr 2022
Im Vergleich zum Herbst 2022 sind die Mietwagenpreise für dieses Jahr in einigen Urlaubsländern deutlich günstiger. Kostete die Compact-Klasse im vergangenen Jahr durchschnittlich 357 Euro pro Woche, muss man in diesem Jahr mit einem Durchschnittspreis von 308 Euro rechnen, wie der ADAC jetzt ermittelte.
In Spanien mussten Reisende in den Sommermonaten tief in die Tasche greifen: Die Wochenmiete lag durchschnittlich bei 560 Euro. Für den Herbst fallen Kosten von 259 Euro für die Economy-Klasse, 287 Euro für die Compact-Klasse an.
Hier siehst du einen Vergleich der ADAC Autovermietung von Mietautos für den Herbst 2023:
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Der Preisvergleich von Mietautos in verschiedenen Urlaubsländern im Herbst 2022 und 2023.
Eine drastische Preissenkung zeigt sich ebenfalls bei den Wochenpreisen für Mietautos in den USA. Statt 697 im Sommer sind es im Herbst nun nur noch 308 Euro, also eine Preissenkung um mehr als die Hälfe.
Bei der Buchung eines Mietwagens sollten Reisende jedoch nicht immer nur auf das vermeintlich günstigste Angebot schauen. Wichtig laut des ADAC-Experten sei das Gesamtpaket an Gebühren und Versicherungen zu vergleichen, damit man in keine Kostenfalle tappt.
Zudem ist es ratsam, eine Buchung mit unbegrenzten Kilometern abzuschließen oder sich im Vorfeld genau zu überlegen, ob die Inklusiv-Kilometer ausreichen. Werden diese nämlich überschritten, kann es in der Endabrechnung sehr teuer werden.