„Tut mir leid, das sagen zu müssen“Video vom Gardasee sorgt für Wirbel – sogar Bürgermeister äußert sich

Touris und Einheimische nehmen am Strand von Riva del Garda ein Sonnenbad

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Der Gardasee ist ein beliebtes Reiseziel, auch bei vielen Deutschen. Ein Video hat nun allerdings für Aufregung gesorgt. Denn darauf sind mehrere Bären zu sehen, die sich auf einer Straße aufhalten.

von Klara Indernach  (KI)

Ein kürzlich aufgenommenes Video hat rund um den Gardasee für Aufsehen gesorgt. Zu sehen sind drei junge Bären, die nahe dem nördlichen Ufer des Gardasees entlang einer Straße laufen. Laut Bericht von „Südtirol News“ ist dabei besonders bemerkenswert, dass die Bärenmutter bei diesem Vorfall nicht zu sehen ist.

Das Video wurde auf Facebook veröffentlicht und zeigt die Bärenjungen, wie sie eine bergab führende Straße hinunterlaufen, umgeben von einem Wald auf der einen und einem Weinberg auf der anderen Seite.

Gardasee: Urlauber erntet nach Video von Bärenjungen Kritik

Nach einigen Metern laufen die jungen Bären jedoch nicht in den Wald zurück, sondern in einen weiteren Weinberg. Vermutlich, weil sie sich von dem filmenden Urlauber gestört fühlten. Dieser erntete nun Kritik. Ein Kommentator bemängelte: „Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber du hättest aufhören sollen, sie zu filmen und zu verfolgen, denn auf diese Weise hast du sie nur erschreckt.“

Experten und Expertinnen warnen eindringlich davor, dass solche Begegnungen die Bären aufschrecken und zu gefährlichen Interaktionen mit Menschen führen könnten.

Hier siehst du das Facebook-Video:

In einer öffentlichen Mitteilung hat sich der Bürgermeister von Stravino, David Angeli, zu den Bärensichtungen geäußert. „Am Montag, dem 23. September, erhielt die Gemeinde eine Meldung über die Sichtung von Bären im Gebiet Coste di Vigo Cavedine, im Gebiet Monte Gaggio di Cavedine und im oberen Bereich der Stadt“, erklärte er.

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Der Bürgermeister fordert die Bewohnerinnen und Bewohner sowie auch Touris auf, bei Reisen in diesen Gebieten besonders vorsichtig zu sein und Haustiere an der Leine zu halten. „Bei weiteren Sichtungen wird empfohlen, die Notrufzentrale unter 112 zu informieren, damit diese alle notwendigen Maßnahmen durchführen kann.“ Südtirol News rät ebenso davon ab, Bären mit dem Auto zu verfolgen, um sowohl die Tiere als auch Menschen zu schützen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.